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- Christian Chuber
- a. Berlin Kunsthalle ; Bilder-Zeichnung-Malerei von oben; Schauplatz Berlin - St.Petri, Overbeck Lübeck - Primakunst Kiel - Kunstwerke Berlin
- b. Architektur, Patentpublikationen, Superstrings - Sculpturen im Außenraum, Gründungen, Entdeckungen, Kulturengagements Bayern. Plagiate
- c. Akropolis Damasia - Via Damasia - Area Damasia - Villa Damasia/Museum Damasia, Therme Damasia, Malerei von unten, Sculpturarum Damasia
- 2. Manifest der Ostruktiv`Kunst, auch Ostruktiv`art, Ostruktivismus; These der Negation der Schwerkraft, auch Antigravitation
- 4. Zitate - Referenzen. Wissenschaftiche Studien - Damasia. Korrespondenz, Statement, 95 Sätze. Pressekommentare Chuber
- 6. Bibliografie , Kataloge, Patente; 11. Einzelnachweise Medien: Zeitungen, Zeitschriften, TV, Radio ; 12. Frühe Bilder, Skulpturen
- 13. Wirkung, Adaptionen in Berlin/Deutschland - Filmpreis Lola. 5.Berlin Biennale 2008, Adam Szymczyk. 14. Einfluß, - über Großformate
- 15. Netz; Nachweise; 4 Foren; Links ca.1200; Register - Bilder von 741 Links: ca. 32000; - Kontakt/Impressum Register - Personen, Orte, Begriffe, Presse
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Bilderonline:
Kunst zur Negation der Schwerkraft 26
Negation der Schwerkraft 23
christian chuber ostruktiv`kunst 36
Verstärkte Auseinandersetzung mit kunstwissenschaftlichen Fragen zur Kulturgeschichte der Antike und der Neuzeit. Nach jahrelang experimentellem Umgang mit Bild- und Skulpturenfragen
1987 Manifest der Ostruktiv`Kunst im RemiseKeller Berlin -
- Tagesspiegel vom 24.5.1987, Thomas Wulffen -
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Zum aktuellen Stand der Schwerkraftforschung 1988 FAZBericht 17.2.1988.
Galerie Ermer Einladungskarte CHUBER - 11.9.1987:
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- und These der "Negation der Schwerkraft" oder Antischwerkraft:
Über 1. einen anderen Blickwinkel auf das Motiv, seine Sicht von "oben"; Bilder, Malerei von oben,
beginnend ab 1973, -Kaufhausbild, Rolltreppe, quasi dem Blick nach unten, und ab 1977/78 (auch - Blick vom
Dach in den Innenhof, Balkon auf die Strasse, dem Berg ins Tal, dem Rang in die Theaterscene, dem Flugzeug
auf die Erde, Hochhaus zum Boden, Heuhaufen auf die Tenne, Galerie ins Parterre) :
Bilder online: Gebogene Malerei 6
Der Aufsicht auf den Menschen, Szenen, den Ort, die Wohnung, Landschaft - um das frontale Bild der Vorderansicht
zu überwinden, das schroffe Gegenüber, die Konfrontation, das Bild als abgelöste zweite Welt, der man mangels
Lebendigkeit und abstumpfender Gewohnheit aus dem Weg gehen kann, die einen aber dennoch prägt, das " bloße
nebeneinanderher gehen, aneinandervorbei " kurz, einen unbewußten bildnerischen Automatismus.
Der Betrachter steht dann nicht mehr vor dem Bild, sondern über dem Bild, fällt ins Bild, wird - hineingezogen.
Er sieht es voller, tiefer, zentrierter, es gleicht dem Uterus.
Und 2. die sich daraus ergebende Rundung, in den Horizont und das Abdrehen am unteren Ende, in die
praktische Entwicklung der Bildträger zu "Gebogenen Bildern", hin zu den "Selbstständigen Bildern", die
unmittelbar in die Sculptur übergingen.
Es ging darum, einem direkten Weg vom Bild zur Sculptur auf der Spur zu sein: Ohne Formbruch
, ohne anderes Material, ohne wechselnde Methode, Werkzeug, ohne irgendeine formale
Zäsur bei der sich das Bild auf dem Weg zur Sculptur -einem nur dreidimensional vielseitigen
Objekt- befindet.
Das sonst übliche Relief vom Übergang der 2. Dimension in die 3. entschwindet dabei
vollkommen. Sozusagen nahtlos ist der Übergang von einem an der Wand hängenden Bild zu
einer im Raum stehenden Sculptur: Der 2. Dimension der einseitigen Fläche in die 3. Dimension
des allseitigen Raumkörpers.
Ein Bild kann sich in sich selbst zur Sculptur verwandeln, eine Sculptur ohne jede WesensÄn-
derung zum Bild
. Im Bild ist die Sculptur und in der Sculptur das Bild.
Beginnend von der anfänglichen Wölbung des Bildträgers zu ausgreifenderen Schwingungen, von der Wand
abhebend, bis zur Bogenform mit Standvermögen im Raum.
Erste Bildsculptur deren Standfläche vom Boden abhebt 1983 - über heben und kippen- und die Diagonale
thematisiert.
Es sind Bilder, zu Sculpturen mutiert die abdrehen.
Daraus entwickelte Chuber die offensive"Schräg"lage und das Standvermögen der Sculpturen
jenseits physikalischer Wahrnehmung - Diagonal stehender Gegenstand gegen die Schwerkraft resp.
Erfindung: Diagonal stehender Gegenstand gegen die Schwerkraft 1983 - , was 1987 zur These der
Negation der Schwerkraft bzw. Antischwerkraft führte:
Grundgedanke: Wenn es etwas gibt, das die optische Physik von der materiellen Physik
abweichen läßt, differieren, trennt, muss es eine andere Kraft zur Schwerkraft geben.
(Bemerkung: Exakt 300 Jahre zuvor leitete, Zit."...Sir Isaak Newton in den Principia das
Gesetz der Schwerkraft ab. Die Principia ...wurden der Royal Society vorgelegt und am 5. Juli 1687 ...
veröffentlicht.
(Zur Antischwerkraft: "Das Bild der Wissenschaft" vom Mai 2012 von Rüdiger Vaas. "Extrem, exotisch,
explosiv - Erzeugt Antimaterie Antigravitation? Physiker sind dabei, das herauszufinden - und haben
bereits mit einem neuen Forschungsgebiet begonnen: der Antichemie.)
Seit ca. 2002 konzeptionelle Weiterentwicklung der Sculpturen: Die sich nach einem Umfallen/
Stürzen von selbst wiederaufrichten.
- Weitere Projektierung von Sculpturen über Materie-Gasgemisch-Konstellationen...
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2. Lichtwurf-Vergoldung; Lichtwurf -mit Goldfolie collagierte, beleuchtete Wandteile und Gegenstände
F
1987 Einladung - Klasse Kaufmann Malerei (Katalog-Klasse Kaufmann), Hochschule der Künste/UdK am Kleistpark Berlin;
u.a. M. Räderscheidt, Veronique Nahon, Stefanie Näpel.
Beispiel von Antischwerkraft:
Eine unbefestigte, schräg liegende, im optischen Fallen sich befindende Sculptur fällt nicht und muss eigens durch ganzkörperlichen
Einsatz zum Kippen gebracht werden. Das Fallen ist kein Akt der Schwerkraft mehr, sondern muss durch menschliches Zutun erst
bewirkt werden.
Als würde der Newton`sche Apfel nicht fallen, eher noch schräg in den Weltraum treiben, und müßte vom Menschen mit voller
Kraft zu Boden geworfen werden um dort anzukommen.
(Du mußt erst mal begreifen, was es heißt, wenn ein schwerer Gegenstand nicht stürzt, obwohl er nach allem was Du weißt, fallen
muss.)
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