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Akropolis Damasia seit 2009
Akropolis Damasia ακροπολις Δαμασια
Akropolis Damasia (altgriechisch ακροπολις Δαμασια - lateinisch location hosper acropolis Damasia ) war eine keltische Polis/Stadt,
mit Akro = Hoch, Spitz, und Polis, eine Felsenstadt in Vindelicien, bei den Likattiern in Bayern/Schwaben, aus vorrömischer Zeit.
Um 15. v. Ch. ging sie in die römische Epoche über, ist (neben Cambodunum, Kandobounon), eine der nur zwei in der Geôgraphiká
Γεωγραφικά vom Geschichtsschreiber und Geographen Strabon vor der Zeitenwende genannten Poleis/Städte, die auf heute
deutschem Gebiet liegen. Sie reicht über den Alpenfeldzug 15. v. Ch. in die frühe Römische Kaiserzeit des Augustus bis Claudius.
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Inhaltsverzeichnis
* 1 Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon
* 1.1 Übersetzung von Akropolis
* 1.2 Geostrategische Raumstudie
* 1.3 Damasia
* 2 Nach Strabon in der späten La-Tene-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte
* 2.1Artefakte Wasserquellen Brandopferplätze am Auerberg Auer Berg
* 3 Nur 2 Poleis/Städte gegenüber den herrschenden Oppida der Keltenzeit
* 3.1 Frühester Geographischer Zugang nach Vindelicien
* 4 Strabon und Vorgänger zu den Kelten /„Keltoi“ , ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur, Werte
* 5 Καμβοδοῦνον/Kandonounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία/Akropolis Damasia,
gleichsam die Hochstadt oder Felsenstadt der Likattier, zwei antike vindelicische Poleis
* 6 Begriff und Bedeutung der Akropolis/ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios, in Anwendung
auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste
* 7 Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am Objekt
* 8 Geschichtsforschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts
* 9 Lokalisierungsversuche an anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon
* 10 Argumente gegen den Auerberg – und Erklärung über den Alpenfeldzug und Strabon
* 11 Ortung, Entdeckung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia
* 11.1 Fehlen einer "Kommission zur vergleichenden Erforschung der antiken Polis"
* 12.2 Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Cambodunum und Acropolis Damasia
* 12 Forschung zur Identifizierung der "Akropolis Damasia" mit dem Auerberg in Bayern
* 13 Kommission für vergleichende Archäologie römischer Alpen,- und Donauländer, Bayerisches
Landesamt für Denkmalpflege – und „wissenschaftliche Kontroverse“, „Forschungsfreiheit“
* 13.1 Fehlen einer "Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen- und Donauländer",
und einer "Kommission zur Erforschung der Geographica von Strabon"
* 14 Experten W. Zanier und G. Ulbert verlassen Wissenschaft, Archäologie, zugunsten dörflicher
Interessenpolitik
* 15 Zwei Archäologen am „Objekt“, W. Zanier und G. Ulbert solidarisch mit Dorfpolitik Plagiat und Bruch
am Urheberrecht. Dr. Haberstroh und Dr. Zeller.
* 16 W. Zanier und G. Ulbert bekämpfen mit Archäologiezerstörer Bürgermeister Schmid den Retter der
Archäologie am Auerberg Chuber - damit auch Generalkonservator Prof. Dr. Greipl - über dessen
Verleumdung unter Boris Forstner in den Schongauer Nachrichten SN/MM
* 16.1 Versuchte Existenzzerstörung von Chuber über die Presse B. Forstner SN/MM und Klage
* 16.2 Unzulängliche Methoden von W. Zanier und Verleumdung
* 17 Unternehmung zur Beseitigung des archäologischen Auerbergs unter Zustimmung der Archäologie
W. Zanier und G. Ulbert, und Bürgerbegehren 2008 mit Doris Dörrie
*18 Sagen und Siegel, Sachroman
* 19 Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst
* 20 Literatur Schriften Werke Fotos
* 21 Weblinks Quellenverweise
* 22 Einzelnachweise
1 Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon
"Zu den Ursprüngen einer Hochkultur gehört mehr die Schrift als der Artefakt" (ZDFInfo Mthen-Jäger 24.1.2023).
Der griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon berichtet in seiner Geographie (Γεωγραφικ%u03AC /Geôgraphiká)
VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3.
„...Der Rhenus aber ergießt sich in große Sümpfe und einen großen Landsee (Bodensee), welchen die Rhätier und Vindelicier,
teils auf den Alpen, teils jenseits derselben wohnende Völkerschaften, berühren.“
und VIERTES Buch, Sechstes Kapitel „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“, 8.
In herkömmlicher Übersetzung:
„Zunächst haben die östlichen und die gegen Süden gewendeten Teile des Gebirgs die Rhätier und Vindelicier inne, welche an
die Helvetier und Bojer stoßen, neben deren Ebenen sie wohnen. ... Als die verwegensten unter den Vindeliciern zeigten sich die
Likattier, Klautenatier und Vennonen unter den Rhätiern aber die Ruskantier und Kotuantier. Auch die Estionen gehören zu
den Vindeliciern, so wie die Brigantier, und ihre Städte sind Brigantium, Kandobounon und Damasia, gleichsam die
Burg der Likattier“.
Altgriechisch, ...„καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ
τῶν Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία“.
Exakt übersetzt:
Und (καὶ kai) der (τῶν tov) Likattier (Λικαττίων) als etwa, oder als eine (ὥσπερ) akropolis Damasia (ἀκρόπολις Δαμασία“).
…. und der Likattier als (eine) akropolis Damasia. Damit ist nur von einer „akropolis Damasia“ die Sprache,
nicht jedoch vom Einzelbegriff und der Deutung „Damasia“.
Strabon beschrieb zudem nicht die römischen Licates/Likatier, sondern die keltischen Likattier/Λικαττίων.
1.1 Übersetzung von Akropolis
Klar ist "... Damasia", gegen die bisherige Beschreibung der Archäologen, Wissenschaftler, mit "Burg", "Felsenburg", indes
genauer übersetzt, eine Hochstadt oder Felsenstadt, „%u1F00κρ%u03CCπολις Δαμασ%u03AFα“ Akropolis Damasia (lat. Acropolis). Als
Polis, Hauptstadt des
keltischen Stammes, Keltoi Caesar Keltische,Gallische Krieger , der Licates(Likatier) (Bewohner
des Lechgebietes).
Denn die genaue Übersetzung "Akropolis" ins Deutsche lautet nicht wie bis 2023 von allen Autoren gängig beschrieben
"Burg", "(%u1F00κρ%u03CCπολις akrópolis (hier mit „Burg“ übersetzt)", sondern, mit Akro "oberst, hoch, spitz - Felsen"; womit in
Verknüpfung mit "Polis", Stadt, eine Akropolis als Höhenstadt oder Felsenstadt umrissen ist. Es ging darum, nicht nur
griechisch zu lesen, sondern zu begreifen was damit in der Übersetzung ausgesagt ist.
Unter diesen Voraussetzungen, einer "Höhenstadt" oder "Felsenstadt", und nicht "Burg", scheiden ab ca. 20 km nördlich des
Alpenverlaufs und des sich sodann erstreckenden Voralpenlandes bis zur Donau, mangels topografischer Entsprechungen alle
infrage kommenden vorchristlich antiken Stadtvermutungen aus.
Dann heißt "...ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία" ins Deutsche übersetzt "...als Höhenstadt, wahlweise Felsenstadt Damasia".
1.2 Geostrategische Raumstudie
Es geht um eine Erweiterung des Blickfeldes. Womit eindeutig verifizierbare Hinweise und Aussagen von Strabon zu einer
geostrategischen Raumstudie dieses nördlichen Abschnitts der Alpen vorliegen:
Da entlang und unmittelbar am Lech/Licca (Lycus) keine vergleichbare "Höhenburg" liegt, kann der nahaufragende, von diesem
nur ca. 4 km entfernte Auerberg die gesuchte Akropolis Damasia sein. Der Auerberg, 1055 m ü.N.N., ein kegelförmiger Berg vor
den Alpen über dem weiten Umraum geradezu thronend, späte La-Tene-Zeit Ende 2.Jh. -15 v.Ch., ist auch Grenzregion und teilt
Oberbayern von Allgäu/Schwaben. Er stellt die größte, frei stehende Bergtopografie am Verlauf des Lechs dar, ist von Kandobounon
in einem weithin überschaubaren, ebenen Geländeverlauf über die Wertach leicht erreichbar und deckt sich mit der Beschreibung „..
Brigantium/Βριγ%u03ACντιον, Kandobounon/ Καμβοδο%u1FE6νον und Damasia gleichsam die Felsenstadt der Likattier/Λικαττίων
als Abfolge und letzter Teil einer horizontal aufgereihten Kette dreier strategisch verbundener Städte, unmittelbar und parallel
zum nördlichen Alpensaum. Er bietet mit Nagelfluhfels die gesuchte Felsenspitze; aus der Sicht Strabons um ca. 35 – 25 v. Chr.
und über seine Lehrer,Vorgänger, die Geographen Tyrannion (Grammatiker) und Polybios, Städte der „Alpenvölker“, mit den
Gewässern Bodensee, Iller, und Lech, und ist offenbar Ergebnis von früh tradierten, leicht passierbaren, Ost-West Saumwegen
und Handelsrouten im letzten Jahrhundert vor der Zeitenwende.
1.3 "Damasia
Die Wikipedia Seite von Damasia wurde erstmals ab 2009 - 2012 von Christian Chuber anlässlich seiner Studien
zu "Acropolis Damasia" 2009 aufgegriffen - ihr damaliger Stand beruhte auf Spekulationen im Sagenbereich,
ohne konkrete Rückbezüge, und begrenzt auf eine halbe Seite. Dessen umfängliche Neuformulierung auf Basis
wissenschaftlicher Forschung geriet jedoch gegen 2012 in den Focus eifernder Archäologen wie W. Zanier, G.
Ulbert und, später unverständlicherweise S. Sommer, die den Ausgangspunkt von Chuber zu eliminieren suchten
und bis heute 2023, wirksam jedoch falsch den Begriff "Damasia" auslegen.
Denn die Deutung der befassten Archäologen in Wikipedia (Ulbert, Zanier, Sommer) und Definition auf ein
„Damasia“, die Verkürzung auf ein Wort, unter Auslassung von Akropolis, die sie auf der Seite Wikipedia Damasia
so deuteten "ἀκρόπολις" akrópolis (hier mit „Burg“ übersetzt)", verfehlt den originalen Text und ist damit formal und
inhaltlich nicht aus Strabons Geographica herleitbar.
Sie dachten Strabon nicht mehr als kurz an, lasen, beachteten die Schrift nicht weiter, ignorierten elementar den
Orbit der Antike um das "Mare Nostrum" und die Alpen, innerhalb dessen nur eine "Akropolis Damasia"
angesiedelt war. Dachten damit Strabon und die Geographica nicht zu Ende - brachten den bekannten Teil nicht
in Korelation und sein Zusammenwirken zum Ganzen" der Geographica.
Auch handelt die Geographica von Strabon nicht von einem "römischen Likatien". Er verzeichnet ebenfalls kein
"römisches Damasia"! Keine "römische Siedlung Damasia", oder "römische Siedlung". Der Beweis, daß
Akropolis Damasia der älteren Geschichte entstammt. Von vor 15. v. Ch. und weiter zurück.
Eine Seite Damasia ist geschichtlich nicht beweisbar und auch als Märchen, Folklore, Unterhaltung untauglich.
Diese führte zu steif lokalem Lehrer/Schülercomic, gestrig regionalem Kitsch - "Hitlergruß" von Augustus, und
seit 2012, verstärkt 2022 falschen Behauptungen im Lechgebiet, ausgelöst und verstärkt über mehrere Plagiate
der Gemeinde Bernbeuren, des Auerbergmuseums.
Sie fällt inhaltlich zurück auf den Stand vom 28. Februar 2009.
Das heißt, ein römisches "Damasia" existierte, anders als das Auerbergmuseum - im Plagiat - behauptet und
Wikipedia ausführt nicht, und gibt es nicht.
Es wurde nicht annähernd der Begriff Akropolis recherchiert und reflektiert. Auch nicht seitens der Archäologen
der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
(Die Römer werden 15. v. C. - ca. 40 - 45 n. C., eine zu kurze Zeit, mit Blick auf Augsburg, deshalb die keltische
Stadt mit ihrem Namen wie auch immer belassen haben.)
Die jetzige Wikipedia Seite Damasia ist damit ohne wissenschaftliche Grundlage, begünstigt ahistorische
Spekulationen die einen falschen Eindruck erzeugen, und rechtfertigen keinen Wikipedia Eintrag. Es ist nach
den Regeln und Nachweiskriterien von Wikipedia nur ein Eintrag der verifizierten "Akropolis Damasia" möglich.
2 Nach Strabon in der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte
Diese enden am Lech, an einem Abschnitt, an dem östlich von Akropolis Damasia keine weiteren Städte mehr genannt werden.
Der vornehmliche Grund, einem abrupten Abriß gleich, kann im Gelände jenseits des Lechs liegen, unpassierbaren, schwer
gangbaren Bergverläufen die eine flüssige Fortsetzung der bisherigen Strecke zur Ammer, dann zur Loisach und Isar,
einer ersten antik strukturierten Straße - orientiert an einer Via - vor den Alpen nicht ermöglichten, weshalb sich in Strabons
Zeit auch keine weiteren vindelicischen Städte östlich der Acropolis Damasia vor den Alpen entwickelten. Er beschreibt
diese Zeit aus dem griechisch-römischen Blickwinkel der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen. Nachgewiesen ist dieser
Kulturraum als Hallstatt-Latène-Epoche. Dabei liegt Likattien mit dem Auerberg etwa mittig in diesen beiden Kulturperioden,
besonders der älteren Hallstattzeit zwischen dem Elsass und Böhmen.
Zudem präsentiert sich zwischen der Iller und dem Lech, mit Cambodunum und akropolis Damasia, die topografisch
längste und breiteste, nicht über Bergzüge verstellte Ebene im keltischen Vindelicien des Alpenvorlandes bis zur
Donau. Sie war mit den Estionen und Likattiern am ausgeprägtesten kultiviert: wirtschaftlich, verkehrstechnisch,
strategisch, politisch, kulturell. Die Römer eigneten sich zuerst dieses Gebiet an, in dem sie das nördliche Gegenstück
der bereits südlich der Alpen eroberten Po-Region Transpadana, Teil von Gallia Cisalapina, Kelten in der Poebene bis
222 n.Ch. Vindelici, der Kelten in Oberitalien fanden.
Über diese topografisch ausgeprägte, unverwechselbare Nord-Süd positionierte Lage am Lech, auch mittig der Alpen -
genau zwischen den Bayerischen Alpen und Allgäuer Alpen -,bei gleichzeitig bergiger oberbayerischer Topografie
jenseits zur Ammer, mit Steilhängen, Schluchten, d.h. in der Antike schwer kultivierbarer Landschaft, verfügt indes zentral
kein weiterer Höhenberg als der Auerberg. Sein Zugang von der Iller, Cambodunum, zum Lech, erfolgt vergleichsweise eben,
mit nur schwach steigenden Höhen, und ohne Überwindung des Wertachbergrückens, wegen dessen Durchbruch bei Altdorf
(später Esco) zur Geltnach und freier Strecke südlich nach Bertoldshofen, was andere Stadtvermutungen lechabwärts und
lechaufwärts ausscheiden läßt. Franz Anton Gratz beschreibt ihn 1840,
„Unter den isoliert stehenden Landbergen, welche vor dem Hochgebirge und dessen Vorgebirgen zwischen den Flüssen
Lech und Wertach liegen,nimmt der Auerberg sowohl in Anbetracht seiner Höhe.... als auch in Ansehung seiner gepriesenen
Fernsicht die beachtenswerteste Stelle ein. Dieser isolierte, fast ohne Beschwerlichkeiten bezüglich seiner nicht unbedeutenden
Höhe zu ersteigende Landberg...“.
„Ein sehr berühmter Naturforscher - Franz de Paula von Schrank *1747-1835 – behauptet (1785 in seiner „Reise durch Bayern“),
dass der Auerberg als isolierter Landberg die Aufmerksamkeit des Geologen in mehrfacher Beziehung in Anspruch nehme, und
will in seinem Boden die deutlichsten Spuren eines ehemaligen Meeresgrundes wahrnehmen... Dass an seinem westlichen
Abhange... daselbst wachsende Alpenpflanze Gentiana lutea (gelber Enzian),...Gentiana eruciata (Kreuz-Enzian) und Dianthus
superbus (Prachtnelke) zu finden seien.“
2.1 Artefakte Wasserquellen Brandopferplätze am Auerberg
Bei dortigen Ausgrabungen wurde man zudem fündig über „zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit
stammen“. Sie belegen augenfällig keltische Präsenz am Auerberg der Likattier in Vindelicien. Hinzu kommt ein entscheidender
Aspekt für eine antike Stadt – es sind die von Christian Frank 1903 entdeckten, vorhandenen natürlichen Wasserquellen am
Plateau des Berges auf über 1000 m.N.N. Sie begründen eine quasi naturgegebene, urmenschliche Anwesenheit auf dem
Bergareal, den Hinweis auf eine jahrhundertelange keltisch/likattische Besiedlungstätigkeit, weit bis in die Hallstattzeit.
Zum Vergleich: Der elementare Einfluss von natürlichen Gewässern auf siedelnde Menschen bis in die Jungsteinzeit auf der
Roseninsel im Starnberger See, unter den späteren Vindelicern die den Likattiern benachbarten Cattenaten/Cosuaneten. Von
Gerhard Bersu 1953 aufgefundene Brandopferplätze weisen in die historische Tiefenschichtung des Berges.
Ursächlich keltisch, voraugustäisch, war Acropolis Damasia später über die Okkupation der Römer 15. v. Ch. als erweiterter
Teil des römischen Reiches romanisiert, wobei die vollständige Fortsetzung des keltischen Namens weder belegt ist, noch
verändert. Zugleich jedoch am Auerberg eine römische Berg-Siedlung dieser Zeit ergraben ist, mit der zeitgleich sowohl die
Aufgabe der Siedlung um ca. 45 n. Ch. als auch das Verschwinden des Stadtnamens von Akropolis Damasia zusammenfällt –
es ist ein identischer Ablauf.
Er bemisst sich direkt mit dem Bau der neuen römischen Straße Via Claudia Augusta unter Claudius nach Augsburg/
Augusta Vindelicum, der die bisherige keltisch/römische Straße in Vindelicien, von Kandobunoun/Cambodunum an der Iller
Richtung Auerberg zum Lech umleitet nach Abodiacum. Kein anderer Ort am Lech/Licca der Likattier liegt vergleichbar im
Koordinatensystem – Höhenberg vor den Alpen, Akropolis von Strabon, Alpenfeldzug der Römer, Aufgabe einer römischen
Siedlung am Auerberg bei gleichzeitigem Erlöschen der keltischen Akropolis Damasia.
3 Nur zwei Poleis/ Städte gegenüber den herrschenden Oppida aus der Keltenzeit in
Deutschland
Strabon weist nur zwei Städte im heutigen Deutschland als Poleis aus. Städte im Keltenland, die bereits deutliche Strukturen
einer antiken Stadt
wie im südlich angrenzenden Römerreich aufwiesen, damit die Kriterien einer Polis erfüllten, ermöglicht durch die geografische
Nähe an den Alpen, fast als kulturelle Vorposten, Übergangsorte zum weit sich erstreckenden Land im Barbarikum verstanden.
Während alle anderen, zumeist nördlichen Orte der Stämme, in Germanien namenlos waren oder im Keltenland von Schwaben,
Bayern, vom Rhein zur Salzach als Oppida galten. Strabon wertet über die Polis diese zwei Städte auf, gegenüber
Gaius Iulius Caesar, dessen Oppidum keine den antiken Städten gleichwertige zivilisatorische Ortsbeschaffenheit zumaß.
Auch Stämme am Rhein fallen darunter; die Trevirer (heute Trier) und Ubier (heute Köln) die keine Ortsbenennung erfahren:
VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4.
„Hinter den Mediomatrikern und Tribokchern wohnen am Rhenus die Trevirer, bei welchen von den jetzt den Germanischen
Krieg führenden Römern eine Brücke geschlagen worden ist. Jenseits aber, dieser Gegend gegenüber, wohnten (einst) die Ubier,
welche Agrippa mit ihrer Zustimmung auf das diesseitige Ufer des Rhenus herüberführte. An die Trevirer stoßen die Nervier,
ebenfalls ein Germanisches Volk...“
(… Treverer. Caesar erwähnt in seinem Werk keinen befestigten Ort (Oppidum)).
3.1 Frühester Geographischer Zugang nach Vindelicien
Der früheste antike Zugang in den Norden, zu dieser Region, nach Vindelicien nördlich der Alpen, erfolgte nach der Geographie
von Strabon (Poseidonios und Vorgängern) von Süd-Westen, gleich einem topografisch-geometrischen Halbbogen, wie
konsequent dem westlichen Alpenverlauf folgend, über die Rhone, Gallien, Helvetien, die heutige Schweiz, mit den dortigen
Wegelinien Chur und Bregenz - von der Stadt am Mittelmeer Marseille, zur Stadt am vindelicischen Gebirgsfluss Lech. Und
nicht quer über die Zentralalpen aus dem Süden, Italien oder von Osten, dem Noricum.
Mit der Klassifizierung „…ihre Städte sind... Kandobounon/Καμβοδοῦνον und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier/
ἀκρόπολις Δαμασία“ stiegen die beiden keltischen Städte auf in die erste umspannende Weltgeographie der
Antiken Geschichte und Kultur Griechenlands https://youtu.be/O1Nr-GBzHbI, https://www.youtube.com/watch?v=hKHChauQYnE,
des Römerreiches und deren Kultur,- und Kunstschöpfungen, dem Zentrum des Mittelmeeres Mare Nostrum/Mare Internum.
Dass dennoch in Akropolis Damasia auch Keltische Gottheiten verehrt wurden, wie Barden als Dichter und Sänger auftraten,
und Druiden, nach Gaius Iulius Caesar „Angehörige der Adelsschicht, die sich dem Studium der Philosophie und Religion
widmeten“, Priester und Gelehrte, Astrologen, Rechtsgelehrte ihre Aufgaben auch als Heilkundige und Wahrsager bis hin zu
Menschenopfern durchführten, ist notwendiger Teil einer kulturellen Vielfalt der Übergangszeit in einer Grenzregion. Ihre
Kultur und ihr Wissen wurde von den Druiden hauptsächlich mündlich weitergegeben.
4 Strabon und Vorgänger zu den Kelten /Κελτοί, ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur,
Werte
Strabon, VIERTES BUCH, Viertes Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und
allgemeine Schilderung der Kelten “,
„2. Denn einer der sie reizt, wann, wo, und unter welchem Vorwande er will, findet sie bereit zu Gefahren, obgleich sie außer
Kraft und Kühnheit nichts im Kampfe Unterstützendes besitzen, Überredet aber geben sie leicht dem Nützlichen nach, so daß
sie selbst Unterricht und Wissenschaften annehmen.“
„3. Die meisten ihrer Staatsverfassungen waren aristokratisch; doch wählten sie von alters alljährlich einen Fürsten und
ebenso wurde für den Krieg von der Menge ein Heerführer ernannt.“... „bei den Volksversammlungen...“
„4. Bei allen ohne Ausnahme aber finden sich drei Klassen vorzüglich geehrter Männer, die Barden, die Wahrsager und die
Druiden. Die Barden sind Hymnensänger und Dichter, die Wahrsager Opferpriester und Naturkundige, die Druiden aber
beschäftigen sich außer mit der Naturkunde auch mit der Moralphilosophie. Sie werden für die gerechtesten Männer
gehalten und deshalb vertraut am ihnen sowohl die besonderen als allgemeinen Rechtshändel an.“... „Sowohl diese als
die anderen lehren, die Seelen und die Welt seien unvergänglich, einst aber würden Feuer und Wasser die Oberhand gewinnen“.
„5. Zu ihrer Geradheit und Leidenschaftlichkeit gesellt sich viel Torheit, Prahlerei und Putzsucht.“
„...einem zum Opfer geweihten Menschen hieben sie mit dem Schwerte in den Rücken...“
5 Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία/Akropolis Damasia ,
gleichsam die Hochstadt oder Felsenstadt der Likattier, zwei antike vindelicische Poleis
Nach G. Weber lässt sich in Kempten, Cambodunum/Kandobounon bislang kein Nachweis einer keltischen Stadt finden, auch
fehlen „Besiedlungsspuren der Spätlatenezeit“. Durch Erosion an der antiken westlichen Ortsgrenze, dem steilen Abhang zur
Iller, könnte diese möglicherweise abgegangen sein.
Jedoch ist der Auerberg, in der Frage nach "Akropolis Damasia", in der Wegelinie Strabons quer vor den Alpen, als dritter Ort
nach Bregenz/Brigantium, hinein ins Zentrum Vindeliciens, mit unverwechselbar markantem, topografischem Abriss von 350
Höhenmetern hinunter zum Lech, und ohne Folgestädte, beispiellos in seiner beherrschenden landschaftlichen Erscheinung.
Und am Gipfelareal, dem "Kirchberg" oder „Hauptwerk“ aus Nagelfluhfels, im keltischen Kontext, lokal und im Profil einer
weithin sichtbaren Bergstadt/Felsenstadt unverändert, klar benennbar - zumal er über Objekte aus der Spätlatenezeit verfügt,
natürliche Wasserquellen vorhanden sind und Brandopferplätze entdeckt wurden.
Die Wegestrecke in den Westen Richtung Schweiz, belegte C. Frank 1903 über einen „Römerweg“,
„Er benutzt den langgestreckten, westöstlich streichenden Rücken, der sich fast 4 km von etwa 1030 m auf 740 m von Ost
nach West senkt ...läßt eine deutliche Geländestufe gar keinen Zweifel an einem ehemaligen Weg. ..Klar war für Frank...
daß der Römerweg auf den Auerberg mit der Strasse nach Cambodunum.... durch eine Abzweigung, etwa von Altdorf Esco
verbunden gewesen sein muß“.
6 Begriff und Bedeutung der Akropolis/ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios,
in Anwendung auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste
Die wissenschaftliche Untersuchung des Begriffs Akropolis bei Strabon in der Geographica unter dessen Berufung auf Polybios,
Poseidonios und Ephoros von Kyme im VIERTEN BUCH, mit 6 Kapiteln und je 14, 3, 5, 6, 5, und 12 Absätzen, auf den Seiten
241 bis 284, für die heutigen Länder Frankreich, Großbritannien, Schweiz, Österreich, die gesamten Alpen, ergibt nur 4 Bezüge
auf Burgen, die sich auf 3 Städte/Poleis und ein Oppidum erstrecken.
Erstes Kapitel 4. „Massilia (Marseille) ist eine Anlage der Phokäer … Auf der Felsenstadt steht das Ephesium und der Tempel des
Delphischen Apollo“, S. 244. Dann, 3. Kapitel 2., „.. die Festung Bibrakta (Autun)“, S. 262. Weiter 6. Kapitel 11. „Lugdunum
(Lyon) … in der Mitte des Landes gleich wie eine Felsenstadt,..“ S. 283. Schließlich 6. Kapitel 8. „..und Damasia wie die
Felsenstadt der Likattier“ S. 281.
Die bei Strabon im nördlichen Mitteleuropa mit Felsenstadt/Akropolis genannten Städte, ihrer nur drei, dazu noch ein Oppidum,
bedurften äußerst markanter Topografien im Sinne von einer Lage am Meer, wie Marseille, Flusszusammenschlüssen in Lyon,
zentraler Höhenlagen aus den Ebenen wie Bibracte, Autun, das noch ein Oppidum war oder, die dritte Stadt, wie es im
Alpenvorland allein der Auerberg für ... Damasia darbietet. Im Gegensatz zu Marseille mit „Auf der Felsenstadt steht das...“ und
Lyon „...in der Mitte des Landes gleich wie eine Felsenstadt...“ erhält der im Blick stehende Auerberg einzig die direkte Benennung
%u1F00κρ%u03CCπολις Δαμασ%u03AFα:
Der räumliche Zusammenhang vom Gipfel zum darunterliegenden Sattel, weiter zum zweiten Gipfel,verband sich zu einer dichten
Einheit, und war schon bei geringer Entfernung optisch zu einer einzigen Stadt verschmolzen, zur Felsenstadt Damasia. Diese
Topografie bietet nur der Auerberg. Es ist eine beispiellose Hervorhebung und Auszeichnung in der antiken Geschichte Mittel/
Nordeuropas.
7 Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am „Objekt“
Der antike griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon beschreibt Damasia als eine Felsenburg (im griechischen
Original „Akropolis“), die zum Stamm der Likatier gehöre. Dieser Stamm wird häufig mit den Bewohner des Lechgebietes
identifiziert:
„„καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ τῶν Λικαττίων
ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία.
„Auch die Estionen und Brigantier gehören zu den Vindolikern = Vindelikern; ihre Städte sind Brigantium, Cambodunum
und Damasia, das gleichsam die Burg der Likattier bildet.“
Da am Lech aber keine – zumindest heute erkennbare – vergleichbare Höhenburg liegt, wurde wiederholt der Auerberg als
möglicher Ort von Damasia angenommen. Dieser Berg von 1055 m ü. NN Höhe ist der größte voralpenländische Berg im
Lechraum. Dortige Ausgrabungen ergaben ein von einer weitläufigen Stadtmauer (Ringwall) umgebenes städtisches
Siedlungsgebiet (Thermen, Werkstätten und weitere bauliche Anlagen), das stark römisch geprägt war. Trotz intensiver
archäologischer Untersuchungen wurden dabei jedoch keine spezifisch keltischen Spuren gefunden. An Fundstücken fanden
sich nur zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit stammen. Auch sonst lässt sich durch historische
oder archäologische Quellen das likatische Siedlungsgebiet nicht sicher bestimmen, zumal es in der Zeit um Christi Geburt
immer wieder zu kleinen „Völkerwanderungen“ und Umsiedlungen kam, die sich aber nicht in der schriftlichen Überlieferung
niedergeschlagen haben. Nach aktuellem Forschungsstand begann die Besiedlung auf dem Auerberg etwa 12/13 n. Chr.,
wenige Jahre vor der Fertigstellung der Geographika Strabons. Demnach könnte eine Identifizierung des Auerbergs mit
Damasia möglich sein, beweisbar ist sie allerdings nicht. Hinzu kommt, dass Strabon keine wissenschaftlich präzise
geographische Beschreibung des Alpenraumes und des Römischen Reiches insgesamt schaffen wollte, sondern sein Werk
stark von der Propaganda des Kaisers Augustus und Gemeinplätzen (Topoi) der griechischen Gelehrtenwelt geprägt war.
Es sind allerdings auch andere Identifikationen möglich. Die Frage ist, welche Definition „Höhenburg“ bei Strabon hat.
Bedeutet es einfach, dass die Siedlung nicht direkt am Fluss, sondern erhöht liegt, so kommen prinzipiell mehrere Orte
am Lech in Frage, darunter Augsburg (Augusta Vindelicum), das zwar keine Höhensiedlung ist, dessen historisches
Zentrum aber noch heute 10 Meter über Lechniveau auf einer Hangkante liegt.
Auch Füssen oder Dießen wurden als Damasia angesprochen. Allerdings wird die Örtlichkeit von Füssen erst ab dem 3.
Jahrhundert erwähnt (nämlich als römisches Heerlager) und Dießen ist keine Höhensiedlung, sondern liegt am Ammersee.
Für Füssen spricht die Existenz eines über den Lech aufragenden Bergrückens am Hohen Schloss und Baumgarten und
die strategische Lage an einem Alpenzugang.
8 Geschichtsforschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts
Johann Nepomuk von Raiser *1768 – 1853. 1830... „...ist von den römischen Fortifikationen nichts mehr zu sehen, weil
durch die Erbauung der dortigen Kirche alle Überreste aus der Römerzeit verschwunden sind.“, Mayor C. Weishaupt, 1838
„...Ich bestieg den Auerberg und bemerkte mit Verwunderung, noch ehe ich den Gipfel erreichte, Verschanzungen“. Auch
Franz Anton Gratz, „Von einer römischen Besetzung des Berges ist Gratz überzeugt“. Gratz 1840: „Daß der Thurm ein
Werk der Römer sei, und ihnen einst zu einem Observations=Punkte gedient habe, ist nicht sehr zu bezweifeln“. Zu
„Älteste Geschichte...des Berges“
„Die Urbewohner im Allgäu (Albekevve) waren die Kelten. Die Rhätier und Vindelicer, Abkömmlinge der von den Griechen
sogenannten Kelten, teilten sich in Boden= und Waldbewohner,* Boji, Bari, Buri,... und bauten zur Selbstvertheidigung viele
Burgen. Als die Römer ihre siegreichen Waffen auch nach Deutschland trugen, wird das vindelicische Volk der Lycatier (der
Bewohner des Landstriches zwischen dem Lech und der Wertach) erwähnt. Nachdem Vindelicien durch die beiden Brüder
Drusus und Tiberius erobert worden war, legten die sieggewohnten Römer unter den Kaisern Augustus, Tiberius, Claudius,
Sept, Severus, Antoninus u.a. allenthalben Burgen und Heerstraßen in der Umgegend des Auerberges an...“
Anton von Steichele Zur Diskussion, … „Befestigungswerke...darauf weisen die Natur des Berges selbst, der steile Kegel,
auf welchem die Kirche steht, durch deren Aufbau Werke aus älterer Zeit beseitigt sein mögen,...“ Noch im 19. Jahrhundert
fanden archäologische Grabungen auf dem Auerberg statt. Planzeichnungen von den Archäologen Hugo Arnold, und
Beschreibungen 1882, sowie C. Frank 1900 und später in den 1970er Jahren unter G. Ulbert, belegen die Umfassung einer
großen römischen Siedlung auf zwei Bergrücken und einem topographischen Sattel dazwischen. Die Archäologen
Franz Ludwig von Baumann, Josef Maurer, und Gerhard Bersu waren ebenfalls als Ausgräber am Auerberg tätig: „Ein
weitläufiger Ringwall (Stadtmauer) umfasst ein städtisches Siedlungsgebiet mit Thermen, Wohnhäusern und Fabriken,
einem Marktplatz (Forum). Die Ausgrabung ergab zwei bauliche Bereiche, den Kirchberg nordwestlich und Schloßberg
südöstlich.“ Nur fünf Prozent des antiken Auerberges erfuhren bisher eine archäologische Untersuchung.
9 Lokalisierungsversuche an anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon
Es gab unterschiedliche Deutungsversuche Akropolis Damasia zu identifizieren. Sowohl Füssen am Lech kam in Betracht
als auch Dießen am Ammerverlauf. In Füssen ist jedoch das römische Fotensium nachgewiesen. Es ist nicht frei im
Umraum gelegen als weitragende keltische Höhenstadt erkennbar, folgt topografisch Strabons Wegelinie nicht. Dießen,
keine "Höhenburg"/Stadt über dem Lech der Likattier, liegt am Ammersee. Auch Augsburg wurde als das gesuchte
"Damasia" beansprucht, doch ergibt die Topografie keine Höhenstadt/Felsenstadt und liegt weit abseits der
Wegebeschreibung vor den Alpen.
Auf die Vermutung Schwabmünchen trifft dieselbe Beschaffenheit und Distanz zu; eine damit verbundene keltische
Wegespur von Kandonunoun/Cambodunum her, ist bei diesen topografischen Voraussetzungen abseitig.
10 Argumente gegen den Auerberg – und Erklärung über den Alpenfeldzug und
Strabon
Der Auerberg als auffälligste Örtlichkeit läge nicht direkt am Lech. Es verkennt, dass die durchgehend aufsteigende
Topografie vom Lech zum Auerberg gerade den Wehrcharakter von Strabons „....Felsenstadt der Likattier“ hervorhebt.
Was weder von Füssen noch Augsburg oder anderen Orten in Anspruch genommen werden kann. Oder, dass die Römer den
Auerberg verließen, die „Siedlungstradition verschwand“ (Arnold, Ulbert), sie um ca 45 n. Ch. flussabwärts neu siedelten,
er deshalb keine Hauptstadt „Burg" der Likattier überliefern kann. Auch, weil die anderen von Strabon genannten Städte
im keltischen Vindelicien, wie Brigantium/Bregenz und Cambodunum,Kandobounon/Campodunium/Kempten als Polis
(Stadt) weiterexistierten. Wobei in Kempten die Lage des keltischen Kandobounon nach Gerhard Weber nicht nachgewiesen
ist . Da die Römer in den Augusteischen Alpenfeldzügen 15. v. C.auch Likatien eroberten, eine ungewohnt gefährliche
Unternehmung angesichts der barbarischen Urwüchsigkeit des keltischen Volkes, nach Strabon IV.6.8.
„Von der Grausamkeit dieser Räuberstämme gegen die Italier aber erzählt man sich Folgendes. Wenn sie ein Dorf
oder eine Stadt erobert haben, so töten sie nicht nur alle wehrhaften Männer, sondern gehen selbst bis zur Ermordung
der kleinen Knaben, und auch dabei noch nicht aufhörend, ermorden sie sogar alle schwangeren Frauen, von denen die
Wahrsager verkünden, daß sie Knaben gebären werden“,
blieb ihnen nichts als mit eingeübter militärischer Härte - Strabon zur römischen Eroberungspraxis IV.6.6.
„... Der Kaiser Augustus nämlch fügte zu der Vernichtung jener Räuber auch, soweit es möglich war, die Herstellung
von Straßen zu...“ - zu reagieren, und notwendigerweise den gefahrbehafteten Hauptsitz, die Sicherheit bietende Felsenstadt
der dortigen Kelten zu zerstören. Bei gleichzeitig eigenem Ausbau einer römischen Festung und Siedlung am Auerberg
denselben sichernden, weil auch für die Römer alles Gelände überragenden Standort anzulegen.
11 Ortung, Entdeckung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia
Anhand der Schrift von Strabon, einschließlich dessen Kenntnisse über Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios
*135 v. Ch. - 51 v. Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch., Demetrios von Kallatis „er lebte im späten
3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.“ und Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ - allesamt aus der vorrömischen
Sicht und dem Wissen der antiken Griechen - , dann den neuzeitlichen Geschichtsforschern Johann Nepomuk von Raiser ,
Mayor C. Weishaupt, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele und archäologischen Ausgrabungen und Folgerungen am
Auerberg seit Hugo Arnold 1878, Franz Ludwig von Baumann 1891, Christian Frank 1901, Josef Maurer *1868 – 1936,
Gerhard Bersu *1889 – 1946, bis Günter Ulbert in den 1970ern, erstellte Christian Chuber 2009 eine
wissenschaftliche Vergleichsstudie über die Ortung der Akropolis Damasia https://youtu.be/Q0AYb2l5C7Y?list=PLn7ka
BpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG,
Denn sie galt nach Günter Ulbert nur als
„...eine Meinung, die nicht unwidersprochen blieb“[.
Schwerpunkt waren dabei die Schriften der Geographica von Strabon zu Vindelicien, den Likattiern und ihren Poleis/
Städten, der qualitative Unterschied von der Polis (Strabon) zum Oppidum (Caesar). Diese Ausrichtung auf zwei Aspekte
und Bewertung war neu.
11. 1 Fehlen einer "Kommission zur vergleichenden Erforschung der Antiken Polis"
Denn zu diesem Zeitpunkt existierte in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München noch keine
diesbezügliche "Kommission zur Erforschung der antiken Polis". Erst nach der Studie von Chuber wurde sie als
Konsequenz daraus 2011, 2012 dort eingerichtet.
Über den Ausgangspunkt der Schrift Strabons im Zusammenhang zur topografischen Sonderstellung des Auerberges am
Lech und auch im Blickpunkt zur gemeinsamen Wegelinie an den Alpen mit Kempten, Καμβοδοῦνον/Kandonounon/
Cambodunum und Bregenz, Βριγάντιοι/Brigantium war die Ortsfindung von Damasia, "ἀκρόπολις Δαμασία
notwendig zum Kristallisationspunkt gekommen.
Sodass Akropolis Damasia als entdeckt gilt, die Lokalisierung gesichert ist.
Nicht aus der Recherche zu "Damasia", sondern der von Strabon und Vorgängern beschriebenen "Akropolis Damasia"
samt weitreichender Umfelduntersuchungen resultiert dieses Ergebnis.
11.2 Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Cambodunum und Acropolis Damasia
Diese Studie umfasst mit dem 2. Teil von Cambodunum ca. 760 Seiten. Sie erweiterte sich bis 2024, in ca. 15 Jahren
über ca. 7000 Seiten auf ca. 7760 Seiten Akropolis Damasia Wissenschaftliche Vergleichsstudie, durch Korrespondenz in
Auseinandersetzung zur feindlichen Gegnerschaft der lokalen Behörden, ihrem Stalking § 238 StGB.
"Wir wollen hier kein Rom", ihrer Komplottbildung mit örtlichen Helfern - im Stil der "Blockwarte" der 1930er - u.a.
Stapf/Holzmann. Die mit Anschlägen, Sabotage, Diebstahl und Morddrohungen (dem Gemeinderat Bernbeuren unter
H. Schmid mitgeteilt, erntete Chuber zufriedenes Gelächter; oder P. Ernst obszön grinsend, "na, gehts ihnen gut!") zur
Hetze ermuntert wurden. Bis zu höheren Institutionen, Lügen in Gerichten, (15 - 20 Gerichtsprozesse in 30 Jahren) bei
Polizei und Presse, ins Internet.
Das geografische Bezugssystem, die Eingliederung und Positionierung der gesuchten Stadt in die Landschaft von
Vindelicien über die Geographica von Strabon, erlaubt damit eine Eindeutigkeit der Lokalisierung, die keiner weiteren
Gründe oder materieller Untersuchung mehr bedarf, etwa von Artefakten der Archäologen:
Der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker),
attestierte Chuber 2011 in der Frage „Forschungsfreiheit“ Teilhabe, ausgehend von
„... einer wissenschaftliche Kontroverse“,
damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden institutionellen Wissenschaftlern am Objekt.
"Die Forschungsfreiheit wird durch Art. 5 Absatz III GG gewährleistet. Der Wortlaut des Grundrechts lautet seit
Inkrafttreten des Grundgesetzes wie folgt:
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue
zur Verfassung."
Aus dem Keltentum kommend,, übergreift die Stadt in die römische Zeit, der Römer der Jahre zur Zeitenwende um Augustus
(63 v. Ch. - 14 n. Ch.). Als keltisch-römische Acropolis Damasia am Auerberg ist sie älter als das römische Augsburg,
Augusta Vindelicorum, "römisches Militärlager" um 15. v. Ch., und Trier, Augusta Treverorum, "eine kleine römische
Siedlung" um 18 v. Ch. oder Köln, Colonia Claudia Ara Agrippinensium, („Die Gattin von Claudius wurde am Rhein geboren
und ließ die Ubiersiedlung Oppidum Ubiorum im Jahre 50 n. Chr. zur Stadt erheben“, Mainz, Mogontiacum „Seinen
Ursprung hatte Mogontiacum in dem 13/12 v. Chr. von Drusus erbauten Legionslager“.)
- Die keltische-römische Stadt /Akropolis am Auerberg, datiert dann, gemessen an der Dauer und fortgeschrittenen
- Entwicklung in der späten keltischen La-Tene-Epoche von 200 v. Ch. - 15 v. Ch., auf eine Zeit von ca. 150, 100, bis
- mindestens 38 v. Ch.; ebenso die keltisch-römische Stadt Kempten/ Kandobounon, mit gleichfalls 150, 100, und bis
- mindestens 38 v. Ch.
Denn im Einbezug von Strabons Lehrer Tyrannion und Vorgängern, über deren Studien er in Rom 45. v. Ch., auch
Bibliotheken, danach Ägypten (Alexandria) und Polybios, Wissen der Vorzeit übernahm, fielen ihm Kenntnisse über
die Kelten nördlich der Alpen zu. Von Rom her waren für Kundschafter und Spähtrupps die Regionen unmittelbar
jenseits der Alpen (Transalpina) nah erreichbar, ca. 400 km, Pilger, Druiden und Unterhändler weiter, ferner Strecken
kundig. Entscheidend war die Kenntnis der Flußverläufe, Täler - Etschtal, Lechtal, Inntal - und Berge.
12 Forschung zur Identifizierung der "Akropolis Damasia" mit dem Auerberg in Bayern
Diese Forschung über die Akropolis Damasia von Christian Chuber seit 1992 in Füssen, dann 1994/1995 in Bernbeuren,
Lechbruck und 2009, ergab eine zweifelsfreie Ortung der keltischen Stadt aus der Zeit von Strabon, Tyrannion, und weiteren
Vorgängern wie Polybios am Auerberg in Bayern, zu Füßen mit dem Lech (Licca).
Keine weitere, infrage kommende Örtlichkeit am Lech der Likattier erfüllt die notwendige Vielzahl an Kriterien zu deren
Verifizierung.
Zeitlich vor der späteren, frühkaiserzeitlichen römischen Siedlung am Auerberg ab 15. v. Ch. liegend, deren Namen weder
archäologisch noch quellenhistorisch bekannt ist, ergibt sich kein weiterer beanspruchbarer antiker Begriff für den Auerberg.
Daher jeder archäologische Befund am Auerberg auf einen Stadt,- oder Siedlungsnamen nur rückführbar ist auf die Akropolis
Damasia, und eine neuzeitliche Teilung des Begriffs etwa auf "Damasia" Willkürlichkeit darstellt, und die historischen
Tatsachen verfehlt, sogar die Existenz der dortigen Akropolis verfälscht.
Damit ist der Auerberg allein identisch mit der keltischen Akropolis von Strabon.
D. h. es bedarf zur Verifizierung von Akropolis Damasia, der "Ältesten Stadt (Polis) Deutschlands", keiner
weiteren archäologischen Funde, Artefakte oder Objekte".
13 Kommission für Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer,
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege - und „wissenschaftliche Kontroverse“,
„Forschungsfreiheit“
Die insgesamt über ca. 790 seitige Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu acropolis Damasia und Kambodunum lag
seit 2009 in allen Stadien beim Bayerischen Landesamt für Denkmalschutz und der Kommission für Vergleichende
Archäologie römischer Alpen- und Donauländer in München vor.
Sie wurde von den Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Dietmar Willoweit 2009 und Prof. Dr.
Dr. Karl-Heinz Hoffmann beantwortet, wobei Hoffmann 2011 (auf Basis einer „...wissenschaftliche(n) Kontroverse...“
im Sinne der „...Forschungsfreiheit....“) Chuber als beteiligten Forscher auswies.
Generalkonservator Prof. Dr. Greipl vom bayerischen Landesamt für Denkmalpflege über Dr. S. Sommer 2009, "
Sehr geehrter Herr Chuber, ich danke Ihnen auch im Namen von Herrn Prof. Dr. Greipl für Ihr Interesse an
der Geschichte Ihrer Region und die Übersendung Ihrer Texte. Darin setzen Sie sich mit dem Namen und der
Bedeutung der römischen Siedlung auf dem Auerberg, aber auch der Rolle Kemptens auseinander".
In die von 2009 bis 2011 respektvoll anerkennend gepflegte Korrespondenz mit der „Kommission
für vergleichende Archäologie der Alpen,- und Donauländer“, ihrem Leiter Volker Bierbrauer, die sich über Rück,-
und Absprache mit der Gemeindepolitik von Bernbeuren (2008 betrieb sie noch die Zerstörung der Archäologie am
Auerberg, die Archäologen waren untätig) jedoch 2011 „wie aus dem Nichts“ ausgelöst, in einen verachtend-feindseligen
Konflikt mit falschem Namen über die amtlichen Archäologen am „Objekt“, und ihren Einsatz im Ort Bernbeuren,
Ulbert und Zanier, verwandelte, schließlich auf Bierbrauer und Sommer übergriff, wollte der Präsident Prof. Dr. Dr.
Hoffmann nicht eingreifen. Es waren damit jedoch beiden Parteien, der institutionellen Wissenschaft wie der
freien Wissenschaft, hier über die "Schrift", paritätische Kompetenzen zugestanden. Im Ergebnis ist die Studie zu
Akropolis Damasia wissenschaftlich-akademisch attestiert, archivarisch abgesichert.
13.1 Fehlen einer "Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen- und Donauländer",
und einer "Kommission zur Erforschung der Geographica von Strabon"
Weil es zum Zeitpunkt der Studie 2009 (und darüber hinaus bis 2022) in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
noch keine, die vorliegende Vergleichsstudie angemessen reflektierende „Kommission für vergleichende Archäologie
keltischer Alpen,- und Donauländer“ gab, zudem keine umfängliche Werkkenntnis über die Schriften der Geographica
von Strabon, geriet diese in ein Konfliktfeld mit nur römisch-archäologisch befassten Wissenschaftlern wie G. Ulbert,
W. Zanier und Sommer, die nicht bereit waren, ihre offensichtlich mangelhaften oder untauglichen Parameter über die
Kelten in der Frage nach Akropolis Damasia einzugestehen. Als weitere Ursache der feindseligen, unwissenschaftlich-
rufzerstörenden Kampagnen gegen Chuber in den Medien.
14 Experten W. Zanier und G. Ulbert verlassen Wissenschaft, Archäologie, zugunsten
von dörflicher Interessenpolitik
Die ursprünglich hochverehrten Archäologen gaben dem Druck der aggressiven Dorfpolitik nach. Wandelten sich zu
Kontrahenten der Studie. Ein Dr. Zanier war unbekannt; nur Dr. Ulbert aus den 1970er Jahren galt als der Auerbergarchäologe.
Über Zanier entstand die Umkehr. In Konkurrenz traten unverständlicherweise auch Dr. Sommer, später politisiert, Dr.
Bierbrauer. Als zuständige Archäologen, stimmten sie dem Vorhaben der Beseitigung der Archäologie am Auerberg seitens
der Gemeindeverwaltung Bernbeuren 2008 offensichtlich zu - Zach, Bürgerorganisatorin
" Leider läßt mich ausgerechnet die Archäologie im Moment noch im Stich. Glauben Sie denn, die wären von alleine
gekommen? Sehr viele Fachleute konnte ich aktivieren, nicht jedoch diejenigen Archäologen, die etwas tun könnten,
nämlich die mit Amtsmacht..." " ... die aber leider alle...",so Auerberg Bürgerbewegung, - und dieser Gemeindeverwaltung
2011 in einem dort abgehaltenen Kolloquium demonstrativ zugetan, verweigerten, Schongauer Nachrichten Forstner, -
Chuber über den Hauptredner Dr. S. Sommer vor den im Saal versammelten Bayerischen Archäologen unter Bruch der
Rede,- und Meinungsfreiheit das Rederecht. Rufmord Presse Boris Forstner.
Die antiken Schriften Strabons im Kontext verweigernd, traten auf der Stelle, seit ca. 100 Jahren, wollten als Ausgräber
in ihrer Fixiertheit auf das „Objekt“, Ding „...nichts gefunden...“ nicht einräumen, diese "Antike Schrift" Geographica von
Strabon habe Gleichwertigkeit zu archäologischen Grabungen oder eines "Artefaktes, Objektes".
Durch die Entdeckung 2009 verändert sich die Sichtweise auf den Auerberg grundlegend.
Gegner, Archäologe Zanier ist nach eigener schriftlicher Aussage im Herbst 2023, nicht mehr, als nur ein
wissenschaftlicher Angestellter der "Kommission für vergleichende Archäologie ... Donauländer", mit
widersprüchlichen Stellungnahmen, und von tiefsitzendem Neid geprägt.
Ein weiterer Grund liegt in deren herablassender Fehleinschätzung der Kompetenz der Lehrer und Vorgänger von Strabon,
beschrieben unter 7. als "...Gemeinplätzen (Topoi) der griechischen Gelehrtenwelt...". Die ersten Vertreter von Wissenschaft,
den Ursprung rationalen Denkens mit "...gemein..." zu qualifizieren, verkennt signifikant die Tiefe und Authentizität ersten
historisch nüchternen Denkens und Forschens. Fragen zu stellen, Antworten suchen, nach der Wahrheit allen Schaffens.
Die präzise Wissenschaft eines Eratosthenes https://de.wikipedia.org/wiki/Eratosthenes.
Das Fehlen einer "Kommission zur Erforschung der antiken Polis" und Fehlen einer "Kommission zur Erforschung
der keltischen Alpen,- und Donauländer" in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 2009, überführte Zanier
und Ulbert des faktischen und methodischen Rückstands in ihrer Kompetenz, zur Falschbeurteilung Ihrer Aussagen über
Chuber hinsichtlich der Forschung zu den Kelten.
15 Zwei Archäologen W. Zanier und G. Ulbert am „Objekt“, solidarisch mit Dorfpolitik
Plagiat und Bruch am Urheberrecht. Dr. Haberstroh und Dr. Zeller
Zanier und Ulbert als Grabungsarchäologen sprachen dem Kulturwissenschaftler Christian Chuber 2011, dessen
Autorennnamen in der Presse ausdrücklich falsch nennend, damit schwere Rufschädigung https://youtu.be/FXXQ8ZIGLyE
betreibend, über unlogische Argumentationen - einer unwissenschaftlichen Gleichsetzung der „Entdeckung“ mit einer „Meinung
...“, Zit. Ulbert. Zit. Zanier „.. läßt sich...Damasia-Auerberg ... nicht beweisen.“ -
unbegründet, und in willkürlich-wissenschaftlicher Konkurrenz das Urheberrecht am wirksamen Ergebnis seiner
wissenschaftlichen Vergleichsstudie ab.
Womit sie sich gegen den Archäologen Dr. Haberstroh stellten, der 2009 vom Landrat Weilheim/Schongau Dr. Zeller in einem
Schreiben an Chuber so zitiert wurde: "Daraufhin hat mir Dr. Haberstroh vom Bayerischen Landesamt für
Denkmalpflege mitgeteilt, dass sie sich in Ihren Studien mit dem Thema vertieft und mit viel Akribie beschäftigt haben."
Weiter: "Demzufolge sind Ihre Thesen sehr interessant - insbesondere auch im Hinblick auf eine daraus resultierende
Vermarktung des Auerberges".
Argumentatives Gewicht:
Hier steht der politischen Aussage des den Dorfbürgermeister und Kulturverächter ("...bedarf es keiner großen Originalität."
. "... da hört der Spaß auf".) H. Schmid unterstützenden Archäologen W. Zanier, ( G. Ulbert ), die respektvolle
Kulturkompetenz des Landrats von Weilheim/Schongau, Dr. Zeller gegenüber. Und dem skrupellosen, dörflichen Plagiator
P. Ernst Auerbergmuseum, die fundierte Aussagekraft ("...mit dem Thema vertieft... mit viel Akribie...") eines vorurteilsfreien
archäologischen Wissenschaftlers aus München, Dr. Haberstroh.
Basis ist dann die "Vermarktung des Auerberges" über die Studie Akropolis Damasia und Via Damasia u.a. von Chuber,
dem Zitierung und Anteile daran urheberrechtlich und verfassungsrechtlich zustehen.
Zanier und Ulbert selbst, waren Jahrzehnte nicht in der Lage, den römischen Suchbegriff ..."Damasia" vom keltischen
Nachweis der ..."Akropolis Damasia" zu unterscheiden.
Mit Ihrer Verleumdung eines Mitkonkurrenten jedoch verstießen sie gegen "die Treue zur Verfassung" des GG. Art. 5.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur
Verfassung."
16 W. Zanier und G. Ulbert bekämpfen mit Archäologiezerstörer Bürgermeister
Schmid den Retter der Archäologie am Auerberg Chuber - damit auch
Generalkonservator Prof. Dr. Greipl - über dessen Verleumdung unter Boris Forstner,
Schongauer Nachrichten SN/MM
W. Zanier und G. Ulbert unterstützten dagegen im selben Pressebericht willig die politisch-archäologische Gegnerschaft aus
den Reihen der Dorfpolitik - des Bürgermeisters H. Schmid "Wir wollen hier kein Rom" und Bauausschusses unter W. Streif
"95% denken so wie ich" Baufirma S. incl. Anwalt - in Bernbeuren und Auerbergland R. Walk -, die ursprünglich und ebenfalls
Chubers Autorennamen despektierlich fälschten.
D.h. innerhalb des Systems der Gemeindeverwaltung mit den Ortsarchäologen konnte die Archäologie am Auerberg nicht
Rettung finden. Gesteigert ins Groteske, indem sie Chubers Gründung der „Via Damasia“ 1996
https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasia nach 15 Jahren 2011 plagiierten/stahlen, und Anspruch auf nachweisliches
Urheberrecht https://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht und Forderung, Aussagen zum Plagiat
https://de.wikipedia.org/wiki/Plagiat wiederholt unwahr beschrieben.
Chuber zudem mit der öffentlichen Hetze einer "absurden" "Verleumdungsklage" bedrohten.
16.1 Versuchte Existenzzerstörung von Chuber über die Presse B. Forstner SN/MM und Klage
Die Existenzzerstörung über den Leiter der Schongauer Nachrichten B. Forstner wurde im August 2022 in Wikipedia durch
diesen neu aufgelegten unwahren Bericht international als Cybercrime wirksam, indem der Autor Chuber als Mitarbeiter
und Kulturschaffender mit 5 Marjorie-Wiki Seiten und 20 Wikipediabeiträgen gelöscht wurde (der Internet-Enzyklopädie:
"...aus dem Französischen: Encyclopédie (von altgriechisch enkýklios paideía, deutsch ‚Kreis von Wissenschaften und
Künsten,...").
Wegen der Weigerung der fünf Beteiligten die Verleumdung und Lügen in einem neuen, richtigstellenden Bericht
zurückzunehmen, führt Christian Chuber zwei Klagen wegen Rufmord/Verleumdung, falschen Behauptungen/Lügen,
Bildung eines Komplotts, Plagiat und Subventionsbetrug am Amtsgericht Weilheim Obb. und Amtsgericht München.
Gegen Boris Forstner, und gegen W. Zanier, (G.Ulbert ), H. Schmid, P. Ernst Auerbergmuseum, "Retter" seiner
Eigeninteressen, wie auch R. Walk Auerberglandbeauftragter: Rufmord B. Forstner, W. Zanier und Plagiate Zanier,
Schmid, Ernst.
Mit ihrer Attacke "Macht gegen Forschung, Wahrheit", eines Komplotts von 5 öffentlichen Personen im Cyberspace,
Internet, Wikipedia, Marjory Wiki.
Die Basissumme am Subventionsbetrug unter Auerbergland und Gemeinden beläuft sich von ca.1996 bis 2012, auf
50 Millionen Euro. Beginnend mit der Via Damasia https://viadamasia.jimdofree.com/. Davon 20 Millionen
Förderung und 30 Millionen Investitionen.
16.2 Unzulängliche Methoden von W. Zanier und Verleumdung
Damit kämpfen Sie gemeinsam im Komplott gegen den Retter der Archäologie am Auerberg Chuber. Indirekt auch
gegen den Generalkonservator Prof. Dr. Greipl und den bayerischen Denkmalrat. Bodenarchäologie Dr. Greipl und
Bayerischer Denkmalrat Prof. Dr. Greipl.
Zanier selbst blieb 2018 in seinen Aussagen Aussage und Methoden zur "Via Raetia" bei Murnau am Staffelsee, jeden
wissenschaftlich notwendigen Beweis zu seiner Behauptung schuldig, Kaiser Claudius hätte 43 v. C. von Britannien
kommend, die Via Raetia über eine für ihn breit und lang angelegte Holzbohlenstrasse im Murnauer Moos bereist:
Süddeutsche Murnauer Moos,
"Leider ist zu Claudius' Reise zwischen Mitte September 43 und Anfang Februar 44 nichts überliefert. Vermutlich
hat sich der historisch interessierte Kaiser an Erinnerungsorte begeben. Zanier glaubt,...". Darüber hinaus entdeckte
bereits Paul Reinecke 1935: Ein römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935), einen
Prügelweg!
In einem anderen Fall, der freien Interpretation von Volker Diehl am Auerberg https://www.amazon.de/Damasia-auf-
Auerberg-Volker-Diehl/dp/3958050174, einem Jahrzehnte recherchierenden, aufopferungsvollen Archäologiefreund am
Auerberg, beging der amtliche Archäologe Zanier 2020 über die Presse zugunsten der bisherigen Archäologieverächter
der Gemeinden die zweite vernichtende, persönliche Diffamierung in den Schongauer Nachrichten, Zit. - „Ein bizarrer
Streit über Römer und Kelten...“.
17 Unternehmung zur Beseitigung des archäologischen Auerbergs unter Zustimmung
der Archäologie W. Zanier und G. Ulbert, und Bürgerbegehren 2008 mit Doris Dörrie
Der Studie Christian Chubers vorausgegangen war 2008 ein Vorhaben der Gemeindeverwaltung Bernbeuren
https://de.wikipedia.org/wiki/Bernbeuren, auf dem Plateau des Auerberges und dem Gelände der Römersiedlung eine
Freizeit,- und Rodelanlage auf 8 Hektar Fläche zu errichten. Die zuständigen Archäologen des Bayerischen Landesamtes
für Denkmalschutz Kloster Thierhaupten https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Thierhaupten erteilten ihre Zusage,
darunter G. Ulbert, W. Zanier, (S. Sommer, V. Bierbrauer). Der Bebauung war von höchster Stelle grünes Licht gegeben.
Denn auch alle sonstigen zuständigen Behörden und Verbände von Umwelt bis Naturschutz und Heimat, Landschaft, Bauamt,
Landesbund stimmten zu. Auch die Presse.
Nach einer optimistischen Pressemitteilung
https://www.merkur.de/lokales/schongau/landkreis/mehr-betten-parkplaetze-auerberg-375525.html
jedoch empörten Leserbriefen https://www.youtube.com/watch?v=6oQmGt-LFVA formierte sich seitens der Bürgerschaft ein
Sturm der Entrüstung im Ort Bernbeuren https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/der-auerberg-bewegt-die-buerger_a300145,
https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/bebauungsplan-auerberg-lockt-erneut-an-den-ratstisch_a314334. C. Chuber nahm
sofort Kontakt zum Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München, dem Generalkonservator Egon Johannes
Greipl aufhttps://youtu.be/GFN6-CUmhCo?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG, wobei dieser den Erhalt
des Auerberges einleitete https://youtu.be/FQ6re4RODSU?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG und
schließlich mit der Einberufung des Landesdenkmalrates (Bayern) https://youtu.be/v81p7jqDY1w?list=PLn7kaBpanXykt
DFBQ3l928zqqdQ13CwnG einen unverzüglichen Stopp des Bauvorhabens bewirkte. Auerberg/Akropolis Damasia
waren gerettet https://youtu.be/4_GshOoeMMM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG.
Zeitgleich organisierten die Bürger von Bernbeuren unter B. Zach, Bund Naturschutz, dem späteren Bürgermeister K.
Schleich und dem Vertreter der Auerbergbauern G. Kleber (Bürgerversammlung, zu H. Schmid Bürgermeister,
"Ja bist Du denn vom Teufel geritten" Zit SN) ein Bürgerbegehren
https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/buergerbegehren-fuer-den-auerberg-startet_a302072 gegen die Bebauung des
Auerberges, wofür Chuber die Beteiligung von Doris Dörrie empfahl; was mit überwältigender Zustimmung der
Bevölkerung (c. 95%) endete.
Der folgende Bürgerentscheid wurde jedoch über die "Bebauer" der Gemeindeverwaltung und die Presse SN über
Spaltungsversuche der Bürgerinitiative, mit manipulativen Gegenstatistiken, Prozentzahlverdrehungen und relativierender
Berichterstattung zur Unkenntlichkeit gebracht.
18 Sagen und Siegel, Sachroman
Sagen sind gemessen an antik-historischer Echtheit, Nachweisen zur Identifizierung faktischer Örtlichkeiten allenfalls
sekundäre Literatur. Auch Romane. Sie können jedoch Bezüge herstellen, auf geschichtliche Vorstellungen verweisen,
ähnlich einst auch keltische Barden Wissen mündlich tradierten. So berichten Allgäuer Sage über „Geheimnisvoller
Auerberg“, „Wehklagende Heiden im Auerberg“, „Der Auerberg ist ein Blutberg, „Unterirdische Gänge am Auerberg“,
„Die Heidenkirche auf dem Auerberg“, „Teufel und Drachen kämpfen um den Auerberg“, „Höhlenbewohner auf dem
Auerberg“ oder „Die Männlein von Burgstall Echt“ aus dem angrenzenden Stöttener Raum.
Dass Sagen sogar der Wirklichkeit widersprechen können, belegt eine Mär über Dießen: „Eine Sage deutet auf das
Schicksal der Stadt(Damasia), wonach sie durch ein schweres Hochwasser des Sees überflutet worden sein soll“. Eine
exponierte Höhenburg jedoch „Damasia, gleichsam die Burg der Likattier“, kann per se nicht durch einen See überflutet
werden. Eine weitere Sage zu Dießen: „Das Land rund um Damasia war sumpfig … es begann zu regnen und zwar so
lange bis die ganze Stadt samt Mensch und Tier fast ganz versunken war. Es blieben nur ein paar Häuser. Die dort, wo
heute Dießen liegt, erhöht gestanden hatten. Über der großen Stadt Damasia aber liegt der See (Ammersee).“ Hier wird
eine Höhenburg von dem weit darunter liegenden See überflutet. Am Ende läge der See über der Burg.
Derartig tektonische Umkehrungen, Übersteigerungen der Realität entsprechen keinen faktischen Tatsachen, historischer
Wahrheit, sondern Fiktionen, Fabeln mit apokalptischem Impetus, auch Märchen mit belehrendem Hintergrund. Sie berufen
sich offenbar auf ein Marktsiegel Dießens von 1550, kommentiert 1906: grob restauriert, unstimmig übersetzt und ergänzt
zu „Sigilium Civium et Communitatis ad Damasiam“, Siegel der Bürger und Gemeinde Damasia.
Ein 2016 erschienener Sachroman zu „Damasia am Auerberg“ von V. Diehl, bereichert die Rezeption zu dessen Geschichte.
Zit. „Mit diesem Sachbuch legt der Verfasser Volker Diehl eine Arbeit vor, welche das Jahrhunderte alte Geheimnis der
Vorgeschichte des Auerbergs in besonderer Weise lüftet. Denn im Gegensatz zur Kernthese der offiziellen Archäologie wird
hier davon ausgegangen, dass die bedeutende Voralpenerhebung nördlich von Füssen schon in der Jungsteinzeit besiedelt
war und dies bis zur Eroberung der Festungsanlagen durch die Römer (und darüber hinaus) so blieb.“ Gleichwohl erfuhr
der Autor 2020 seitens der Auerberg-Archäologie geradezu feindseligen Gegenwind, Zit. siehe Presse SN, „Ein bizarrer
Streit über Römer und Kelten...“. Mit folgender Wirkung im Jahr des Berichts, Volker Diehl.
19 Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst
Als lokales Pendant für Atlantis im Landkreis Landsberg am Lech haben Wolfgang Hauck und Peter Pruchniewitz Damasia
2011 als Szenerie entdeckt und mit dem Theater die Stelzer als sogenanntes RuethenFestSpiel mit dem Titel Licca Line – eine
Fahrt ins sagenhafte Damasia in den thematischen Rahmen einer klassischen Heldenreise eingebettet. Dabei spielt die
mythische Welt von Damasia, „unter und über dem Lech und um den Lech herum“, „in der die Zeit still steht und man nicht
mehr altert“, eine zentrale Rolle.
Für ihre Festspielproduktion im Rahmen des traditionellen Landsberger Ruethenfests 2011 und der 850-Jahr-Feier der Stadt
Landsberg am Lech 2012 wurden Hauck und Pruchniewitz 2012 mit dem Ellinor Holland Kunstpreis ausgezeichnet.
Via_Damasia https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasia, 1996 in Lechbruck am See - Bernbeuren gegründet. Youtube zu
„Aufstieg zur Acropolis Damasia von Osten, ab der Via Claudia Augusta“ https://www.youtube.com/watch?v=eqQSx8ZbBeg
20 Literatur Schriften Werke Fotos
- Helge Gerndt: Die sogenannten Auerberg-Sagen. In: Günter Ulbert: Der Auerberg I. Topographie, Forschungsgeschichte
- und Wallgrabungen (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 45). C. H. Beck, München 1994,
- ISBN 3-406-37500-6, S. 231–245.
Günter Ulbert, Werner Zanier: Der Auerberg II. Besiedlung innerhalb der Wälle (= Münchner Beiträge zur Vor- und
Frühgeschichte. Band 46). C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-10750-8, besonders S. 126.
Paul Reinecke: Ein römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935),
- C. Sebastian Sommer: Hat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in
- (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die
- Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München
- 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, besonders S. 504.
- Strabon, Geographica Albert Forbiger In der Übersetzung von Dr. A. Forbiger: Die einzige erhaltene, ausführliche
- Landeskunde der antiken Welt Strabon Strabo ISBN 3-86539-051-X S. 280, 281. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel
- „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“ 8.
- Strabon Geographica VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3. Übersetzung Albert Forbiger S. 263
- Strabon VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4. Trevirer,
- Ubier S. 264
- Hans F. Nöhbauer Hans F. Nöhbauer: Keltische Stämme siedeln in Bayern. Die Kelten im 1. Jh. v. Chr. In: Thomas
- Bertram (Hrsg.): Die Chronik Bayerns. Chronik-Verlag, Gütersloh/München 1994, ISBN 3-570-14430-5, S. 14, 15.
- Allgäuer Sagen und Märchen, Endrös Weitnauer: S. 172 Die Männlein vom Burgstall Echt 1980, S. 374,
- Geheimnisvoller Auerberg (A, z. T. mü), Wehklagende Heiden im Auerberg (A) 374, Der Auerberg ist ein Blutberg
- (A) 375, Unterirdische Gänge am Auerberg (A, z. T. mü) 375, Die Heidenkirche auf dem Auerberg (A) 377, Teufel
- und Drachen kämpfen um den Auerberg (A) S. 374.
- Sachroman Volker Diehl 2016, Damasia auf dem Auerberg. ISBN 3-95805-017-4
- Christian Frank 1903 - 1900 - 1906 Das "Holzgebäude C" (=Wasserbassin") im Quellbereich am Südwesthang des
- Kirchberges. „ Die wohl bedeutendste Entdeckung gelang Frank...dort austretenden Wasserquellen“, Zit. aus „Der
- Auerberg“, von Günter Ulbert S. 45
- Christian Frank, Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, 1900 – 1906 Christian Frank: Zusammenfassung, S.
- 50 - 51
- Gerhard Bersu Der Auerberg in der älteren archäologisch-landesgeschichtlichen Forschung, „Abb 24. Brandopferplatz von
- Südwesten,...Grabung G. Bersu 1953“ . Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, S. 60 und 70.
- Strabon, mit dessen Berufung auf Polybios, Poseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes
- Buch 1. Kapitel "Geographische Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis"
- bis 6. Kapitel "Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12,
- insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den
- Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281.
- Strabon und Vorgänger: Zu den Kelten, ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur, Werte. VIERTES BUCH, Viertes
- Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und allgemeine Schilderung der Kelten.
- “ 2. 3. 4. 5. Die Seiten S. 269, 270.
- Neubenennung in „Akropolis Damasia“ als einziger von Strabon genannter Namen im Original. Mit dessen Berufung
- auf Polybios, Poseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes Buch 1. Kapitel "Geographische
- Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis" bis 6. Kapitel "Beschreibung der
- Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12, insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten
- 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281. Für
- den bisherigen Namen Damasia alleine, gibt es keinen historischen Beleg, auch nicht von der Bayerischen Archäologie.
- Johann Nepomuk von Raiser 1768 – 1853, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele, Franz Ludwig von Baumann *
- 1846 - 1915, Josef Maurer *1868 – 1936, Christian Frank *1867 - 1842 und Gerhard Bersu *1889 – 1946 als archäologische
- Ausgräber am Auerberg. Aus: „DER AUERBERG IN DER ÄLTEREN ARCHÄOLOGISCH LANDESGESCHICHTLICHEN
- FORSCHUNG, Von den Anfängen bis 1900“; von Günter Ulbert. S. 33, 34, 35
- Franz Anton Gratz „Beschreibung des Auerberges“ 1840[79], Seite 1 und Franz de Paula von Schrank *1747-1835. 1785
- "Reise durch Bayern", Seite 6. Älteste Geschichte der Umgegend des Berges S. 9. Beschreibung der Kirche auf dem
- Auerberg Seiten 15, 16
- Franz de Paula von Schrank. "Reise nach den südlichen Gebirgen von Baiern" 1793[80]. Zitate von Franz Anton Gratz.
- Strabon, Geographica Albert Forbiger ISBN 3-86539-051-X[53] S. 278. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel Beschreibung der
- Alpen und der Alpenvölker.... 6. „Der Kaiser Augustus nämlich fügte...“.
- Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker) zur Ortung von
- Damasia: „ Forschungsfreiheit", "...eine wissenschaftliche Kontroverse“,[81] damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden
- institutionellen Wissenschaftlern[82].
- Günter Ulbert, Chronik Bernbeuren 1995[83]. ISBN 3-930599-06-6, Günter Ulbert, "...man identifizierte darüber hinaus das
- von dem Griechischen Geographen Strabo (IV,6,8) erwähnte Damasia, ... mit dem Auerberg - eine Meinung, die aber nicht
- unwidersprochen blieb."[84], Seite 31.
- Vorgänger, Lehrer von Strabon - Tyrannion 1. Jhdt v. Ch., Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios *135 v. Ch. - 51 v.
- Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch., Demetrios von Kallatis „er lebte im späten 3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.
- “ und Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ : Alle griechische Geographen, Wissenschaftler, Gelehrte,
- Philosophen, Politiker
- Günter Ulbert Aufnahme Via Claudia Augusta Originaltrasse Lechbruck - aus „DER AUERBERG“, "Der Auerberg und das
- römische Strassennetz". Youtube - https://www.youtube.com/watch?v=tI5Fxc8oXTM, Seite 31.
21 Weblinks Quellenverweise
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- Caesar und Kelten https://www.outfit4events.de/eur/artikel/interesantes-aus-der-geschichte/selbst-caesar-hatte-angst-von-ihnen
- -wie-waren-die-kelten-wirklich/
- Die Kelten - Eisenzeitliche "Hochkultur" nördlich der Alpen https://www.verein-keltenwelten.de/die-kelten/
- Das Imperium Romanum vor den Alpenfeldzügen https://de.wikipedia.org/wiki/Augusteische_Alpenfeldz%C3%BCge#/media/
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- Günter Ulbert: Der Auerberg – Eine römische Bergsiedlung des frühen 1. Jahrhunderts n. Chr. In: Akademieprojekte – Akademie
- aktuell 2006. Bayerische Akademie der Wissenschaften, 2006, archiviert vom Original am 23. Dezember 2015; abgerufen am
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143 Einzelnachweise
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- Christian Chuber: Damasia Kelten Strabon Geographica 4 Buch 6 Kapitel 8. Auerberg Aufnahme H. Engl Römer auf
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- Christian Chuber: Acropolis Damasia Strabon Geographica von 35 bis 25 v. Chr. aufgezeichnet - Werke seiner Vorgänger
- auf YouTube, 1. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
- Christian Chuber: Damasia Acropolis Rettung Auerberg BodenArchäologie Antwort Generalkonservator Greipl Febr. 2008
- auf YouTube, 28. Mai 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
- Christian Chuber: Acropolis Damasia späte La-Tène-Zeit (Ende des 2. Jhs. bis 15 v. Chr.) Kelten Likattier, Vindelicien
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- Christian Chuber: Acropolis Damasia Kelten. La-Tène-Zeit Likattier Vindelicien Menschenopfer auf YouTube, 3. Juni 2022,
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- C. Sebastian Sommer: Hat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz)
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- S. 487–526, hier S. 498 f. (Datierung) und 504 (Verbindung zum Ortsnamen Damasia).
- Karlheinz Dietz: Zur vorrömischen Bevölkerung nach den Schriftquellen. In: Claus-Michael Hüssen, Walter Irlinger,
- Werner Zanier (Hrsg.): Spätlatènezeit und frühe römische Kaiserzeit zwischen Alpenrand und Donau. Akten des Kolloquiums
- in Ingolstadt am 11. und 12. Oktober 2001 (= Kolloquien zur Vor- und Frühgeschichte. Band 8). Rudolf Habelt, Bonn 2004,
- ISBN 3-7749-3297-2, S. 1–23, hier S. 1–4; zustimmend in Bezug auf Damasia C. Sebastian Sommer: Hat der Auerberg sein
- Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV.
- Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor-
- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, hier S. 504.
- Jahrbücher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande, 1857 - S. 176.
- Franz Streber: Über die sogenannten Regenbogen-Schüsselchen Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften,
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- Reinhold Böhm: Die Geschichte und Entstehung der Stadt Füssen. Historischer Verein Alt Füssen, abgerufen am 27. Februar
- 2021.
- Peter A. Bletschacher: Zur Lage von Damasia. (PDF; 190 kB) In: Rund um den Säuling 2012. Historischer Verein Säuling,
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- https://books.google.de/books?id=RfIXCy8xNKEC&pg=PA32&lpg=PA32&dq=mayor C. Weishaupt arch%C3%A4ologe&source=bl&ots=gexUAMPfZX&sig=ACfU3U3hhLaF02dY3b8dIiazOqFAIZuN_Q&hl=de&sa=X&ved=
- 2ahUKEwiUjOX2_dL4AhXbiv0HHZmtBqEQ6AF6BAgSEAM#v=onepage&q=mayor%20C.%20Weishaupt%20arch%C3%
- A4ologe&f=false
- https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Beschreibung des Auerberges in der Umgegend von
- Hohenschwangau Mit einer Ansicht vom Auerberge&autor=Gratz%2C Franz Anton
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- Reise in die Sagenwelt, Kreisbote, 7. Mai 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020
- Sieger auf Stelzen, Landsberger Tagblatt, Alexandra Lutzenberger, 30. September 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020
- https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Strabo Geographica-In-der-%C3%9Cbersetzung-von-Dr-A-Korbiger/
- isbn/386539051X
- https://www.abebooks.com/Allg%C3%A4uer-Sagen-Weitnauer-Alfred-Hermann-Endr%C3%B6s/22385935926/bd
- https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Beschreibung des Auerberges in der Umgegend von
- Hohenschwangau&autor=Gratz Franz Anton
- https://books.google.de/books/about/Reise_nach_den_s%C3%BCdlichen_Gebirgen_von_B.html?id=U1BBAAAAcAAJ&
- redir_esc=y
- https://www.google.de/search?q=chuber entdeckung von damasia&tbm=isch&ved=2ahUKEwjNtpGmyNn4AhUe_bsI
- Hab5CvYQ2-cCegQIABAA&oq=chuber entdeckung von damasia&gs_lcp=CgNpbWcQDFD6HFigX2CGfGgAcAB4AI
- ABlQGIAfQRkgEEMTguNZgBAKABAaoBC2d3cy13a
- XotaW1nwAEB&sclient=img&ei=AOS_Ys22DZ767_UPpvOrsA8&bih=657&biw=1280#imgrc=dueFNt3Cz2DgcM
- https://www.youtube.com/watch?v=MLnRPQmnwrU
- https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Mary-Anne-Eder Bernbeuren-Aus-der-Geschichte-unseres-Dorfes/id/A02hEv
- Po01ZZy
- https://www.youtube.com/watch?v=FBJBhPYVQJs
- https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Droysens_Hist_Handatlas_S17_Germanien.jpg
- Klage gegen Boris Forstner am AG Weilheim
https://youtu.be/dKuxij76jFc?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
- Klage gegen den Archäologen W. Zanier, Exbürgermeister H. Schmid, P. Ernst Auerbergmuseeum, und R. Walk
- Auerberglandbeauftragter im AG Weilheim und AG München
https://youtu.be/j9gGiFd54hQ?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG.
- Retter der Archäologie am Auerberg Chuber https://youtu.be/FQ6re4RODSU?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG.
- Prof. Dr. Greipl und der bayerische Denkmalrat https://youtu.be/v81p7jqDY1w?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG.
- Via Damasia https://viadamasia.jimdofree.com/
Kategorien:
Via Damasia Υια Δαμασ%u03AFα 1996
Enzyclopädie Marjorie-Wiki
Via Damasia Υια Δαμασ%u03AFα
Damasia, Galerie Damasia 1995 - Via Damasia 1996 - Villa Damasia1994/
Museum Damasia - Area Damasia 2000
Erfinder Gründer Chuber
-
-
- Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
- "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
- schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
- kultureller Tätigkeit erbringen."
Therme Damasia, Sculpturarum Damasia -
Akropolis Damasia (1995) 2009 wissenschaftliche Studien Cambodunum
Erfinder der Via Damasia, Gründer von Haus der Kunst/Villa Damasia, des Sculpturenparks Area
Damasia Bernbeuren; Entdecker von Strabons Acropolis Damasia.
Begleitend Bibliothek Damasia, Bücherei Damasia, Studio Damasia, Atelier Damasia, Büro Damasia,
Online-Galerie Damasia, Scripturarum Damasia.
Erfinder und Begründer von 16 Damasia-begriffen ab 1995, einschließlich des Basis-begriffs Damasia.
Bilder online:
Erfinder der Via Damasia seit 1996 42 Diese Seiten sind durchsetzt von den Plagiatoren.
Erfinder der Via Damasia 76 " "
Entdecker von Damasia 33 " "
Gründer von Area Damasia, 93
Gründer von Therme Damasia, Sculpturarum Damasia 149
Gründer von Damasia, Galerie Damasia 1995 Villa Damasia, Museum Damasia 1994 173
Wissenschaftliche Studien zu Damasia 194
Therme Damasia 42
Sculpturarum Damasia ca. 400
Begleitend Bibliothek Damasia, Studio Damasia, Atelier Damasia, Online-Galerie Damasia 19
- Bilder online:
- Damasia 35
Area Damasia, Via Damasia 112
Villa Damasia 133
Villa Damasia, Galerie Damasia, Museum Damasia 43
-
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- Logo-PCEntwürfe
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- Programm 1995/96
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- Aufzeichnungen ComputerDisketten:
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hergeleitet von Strabons "akropolis Damasia" -"Location hosper akropolis Damasia"-, einer von nur zwei antiken,
- den ältesten poleis in Deutschland, zu Zeiten (Cäsars) Augustus`, vermutet am Auerberg -
-
- unter Verunglimpfung des Namens aus dem Umfeld der Gemeindeverwaltung Bernbeuren als "damisch" (Zitat des Gemeindeberaters
- B. K. - verantwortend Schmid, incl. Ernst, die später, ca. 2009/11 tätig waren mit dem Auerbergmuseum,
- und amtlichen Förderantrag an die EU und Regierung: Genehmigt und ausbezahlt namentlich für ihren Begriff Kulturwege
- Auerberg; und nicht die von Chuber erfundene, von ihnen seit 2011 illegal benutzte Via Damasia/ VIA DAMASIA, siehe unter
- Schriftliche Belege……Via Damasia…. 2011 ).
- 4 Teilnehmer (darunter H. R. und B. K.).
- Unmittelbar danach -amtlich betriebene- Spaltung der Gruppe unter maßgeblicher Beteiligung von Gruppenmitgliedern,
- ca. 4 Monate später Auflösung:
- Beginn der lang andauernden Querelen und Ignoranz (unter Mitarbeit der Presse, teils genüsslich) um den Künstler-
- namen Chuber.
- Nichtakzeptanz des Namenbeginns "Ch". Daher erweiterte Chuber alsbald seinen Namen auf Christian Chuber.
- Dennoch galt ihm eine anhaltende Verweigerung seines Künstlernamens (trotz Eintrag im Telefonbuch Christian
- Chuber seit ca.1993):
- Der behördlich inszenierte Streit - PresseZitat: Schmid "Über Kunst läßt sich streiten"-, auch über das "Ch" im Namen
- Chuber, eskalierte demütigend, verfälschend bis in die Presse 2011 (auch SOGNachrichten: "Bernbeurer Künstler Huber
- droht Anzeige wegen Verleumdung ..."), 18 Jahre; und weiter bis 2013.
- Was ansonsten tunlichst vermieden wird, Streit, soll bei Kunst und Künstler weidlich zur Anwendung kommen,
- Programmstatus erhalten; als habe man ein willkommenes Ventil für drückende kommunale Skandale gefunden.
- (Die amtliche Ausweitung der Schikanen um die Damasia-Begriffe seit 18 Jahren erhärten diese Zielsetzung)
-
-
- Dabei wäre es ganz einfach: Im Sommer 2013 erhielt Chuber auf eine erfreute Zustimmung zur
- Ausstellung in Herrenchiemsee und dem Geburtstagsglückwunsch (siehe Ziegelmauerwerk - Katakomben,
- Remise-Keller, Berlin. Aber auch Martin-Gropiusbau, Berlin) ein Antwortschreiben von -
-
- Herzog Franz von Bayern ,
- Chef des Hauses Wittelsbach (8 A.) hochkarätiger Kunstsammler, - adressiert mit Christian Chuber,
- zu
- http://www.faz.net/aktuell/kunst-fuer-den-koenig-warhol-zu-gast-im-schloss-am-chiemsee-
12283370.html Merkur-online, Ausstellung in Herrenchiemsee und dem Geburtstagsglückwunsch .
Zur Gratulation für Ausstellung(rohe Räumlichkeiten, siehe Kunstausstellungen in Berlin)und
Geburtstag:
-
-
- Künstlergruppe Damasia 1996
-
-
Tacitus und Publius Silius Nerva, als 2 römische Legaten auf zwei Megalithen.
tacitus publius silius nerva bilder 35
Schmids und Ernsts Patentantrag wurde amtlich abgewiesen, was beide -nicht nur in der Bürgerversammlung- unsagbar
dreist verdrehten und öffentlich Chuber in die Schuhe schieben wollten.
Es gilt nicht das Patentrecht, sondern das Urheberrecht Chubers.
Den Etat von EULeader II, der Chuber zwei Mal in Aussicht gestellt worden war, 1996 in Lechbruck (Via Damasia)
und Roßhaupten (Area Sacra Raetia), ca 60 000.-€, kassierten diese Veranstalter selbst, und machten sich mit
dessen Stützung zum Urheber fremden Eigentums.
Frevel: Diese Amtsvertretung, christliche Moral vorschützend, jedoch fanatisch säkulare Zucht in Schärfe beanspruchend,
lässt jede Hemmschwelle fallen, lästert ihre eigenen Maximen, die 10 Gebote - 7. Du sollst nicht stehlen, 8. Du sollst
nicht falsches Zeugnis reden, 10. Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut. Erzwingen die Härte reiner,
institutioneller Macht.
Dazu:
(Ein TV Archäologe in Arte 13.3.2013, 18.20: " Es kommt darauf an bei was man lügt; wenn es aber den Kern einer
Identität betrifft, ist das etwas ganz anderes".)
Der neue Papst Franziskus, Zitat FAZ : " Macht als einzige Ideologie sei eine „Lüge“, sagte Bergoglio
beim Te Deum im vergangenen Jahr
2013 April Kolloquium Auerberg 2000 Jahre u.a. von H. Schmid, B. Zach, P. Ernst. Damasia und "Via
Damasia" unter Beihilfe von Reinhard Walk. Ohne den kompromißlosen Einsatz von Chuber (300-700 Seiten Dokus;
sein Ausgeliefertsein an die Hetzer und Umfaller) 2008 und 2009 konnte dieses Kolloquium nicht stattfinden,
denn der Auerberg wäre archäologisch verschwunden, gewandelt in eine 8 ha Rodel- und Freizeitanlage aus Beton und Glas,
gefertigt von der hungrigen, heimischen Bauindustrie.
Aus Gründen der bei diesem Kolloquium neu aufgeworfenen Konkurrenz um Damasia (Via Damasia)
seitens der etablierten Archäologen, der unvorhergesehenen Erweiterung der Gegner von Chuber um
Dr. Sommer, zu den bisherigen Dr. Zanier und Dr. Bierbrauer und mit Einschränkung Dr.Ulbert,
(als Folge der 4. Spaltung)erneutes Schreiben an den
Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Dr. Hoffmann.
Dabei bedeutet ein von den zentralen wissenschaftlichen Konkurrenten verhängtes zweifaches Rede- und
Auftrittsverbot in einem öffentlichen Kolloquium für die Studien Chubers die größtmögliche wissen-
schaftliche Anerkennung. Die Bedingungen wissenschaftlicher Austestung über die Beteiligung
von Dr. Haberstroh im Vorfeld, Dr. Bierbrauer über die Presse, Dr. Zanier, Dr. Ulbert. Dr.
Sommer und Dr. Steidl in einem offiziellen Kolloquium sind durch diesen Schlagabtausch
hinreichend eingelöst.
Auch angesichts einer geradezu gespenstischen Allianz hochfahrender bayerischer Wissenschaft mit
finsterer Lokal-und Regionalpolitik -Museumsleiter P. Ernst wollte Chuber zweimal aus dem Saal werfen, Bund
Naturschutz B. Zach einmal- unter dem Konsens: "Diesem Kerl gebühren Überfälle und Ausraubung/Plagiat".
Es greift die Logik der Regel: Je stärker der Sturm im unziemlichen Verhalten der Gegner, deren
Methoden sich rüder Formen bedienen, desto höher der Wahrheitsgehalt der bekämpften Sache.
Dennoch:".... ist die Atmosphäre kühl, provinziell, lustlos" - so der Tagesspiegel (24.5.2013) zur 200 Jahrfeier
von Wagner in Bayreuth.
4 amtliche Spaltungen seit 1995 führen letzlich zu dem Titel, den die Schongauer Nachrichten
formulierten und online stellen "...Streit..."Damasia" wird "gerichtsmassig".
Dabei geht es nicht um einen Streit, denn ein Plagiat zu betreiben ist kein Streit.
Und der Erfinder muss nicht um seine Erfindung streiten.
Er reagiert instinktiv: Wie ein Mutter oder ein Vater, denen ihre Kinder weggenommen werden.
Leserbrief an Schongauer Nachrichten 23.4.2013
Allgäuer Zeitung MOD
Schongauer Nachrichten 26.4.2013
Allgäuer Zeitung FÜS v. 2.5.2013 "Kolloquium ohne Diskussion", Leserbrief Christian Chuber
Chuber sprach Walk senior an, warum sein Sohn Reinhard diese Sachen betreibe. Die Antwort war, "..der muss
das,...er muss das alles mit machen".
Danach: Junge Nachbarin D. Fabrikhelferin (Umfeld Gemeinde) aus dem Auto zu Chuber
"D..u A..r..s..c..h..l..o..c..h".
Hier offenbart sich einer der Gründe, warum der archäologische Auerberg zerstört werden sollte, man in diesem
gemeindlichen Umfeld Damasia mit "damisch" gleichsetzte.
Resumee - Ende April 2013:
Im Windschatten "hochkarätiger Wissenschaftler" -so die Veranstalter, darunter Landrat Dr. Zeller.
Läßt es sich trefflich lügen und betrügen; abgerundet vom Kommentar der Gemeindehelfer."
Es ist die Frucht jahrzehntelanger amtlicher Sabotage an Werk und Arbeit Chubers.
Von Sabotage bei gleichzeitigen Plagiaten. Durchgezogen im Milieu allseitigen Intrigantentums.
Unbegreiflich dabei der kulturelle Tiefflug höchster bayerischer Archäologie (unter dem Chefarchäologen
Dr. Sommer), die den ungeprüften Hobbykitsch der lokalen Veranstalter (Handwerker, Lehrer, Beamte,
Angestellte) in der Umsetzung des Plagiates "Via Damasia" präferierte:
Die Wahl der Route ist nicht römisch, entspricht vor allem keiner römischen Via, sie ist streckenmäßig zu kurz und ohne
Anbindung, nicht keltisch angedacht; der Begleitext, römisch daherkommend ist zeitlich falsch gesetzt und entspricht nicht
dem antiken römischen Kóntext. Er betreibt ködernd ältliche Anbiederung an die SmartphoneZeit. Das Plagiat ist laienhaft
oberflächlich und undurchdacht, ohne Kenntnisse weniger als eine Schülerarbeit - ein logistischer Nonsens.
Dennoch mit ca. 100 000.-€ von der EU zuungunsten des Originals mit authentischem Bezug zu den Kelten und Römern
bezahlt.
Daher ist die Einstellung der bayerischen Archäologie zum Plagiat, die es offen fördert zuhöchst ignorant, verwerflich
und illegitim, gar provinziell, verschwörerisch (mit Ausnahmen von Dr. Weber Kempten und Dr. Haberstroh München)
Zumal jede Kritik Chubers an dem Plagiat weitgehend abstrakt bleiben muss, da sie zu dessen Verbesserung maliziös
benutzt werden kann.
Sie ist weder römisch noch wissenschaftlich, denn die Römer präferierten Originale, nicht Fälschungen.
Chubers Kontext der "Via Damasia" ist: Originaler Bezug zu den Kelten und Römern, zeitlich, geografisch und
materiell. Seine Kunstwerke entstammen dem antiken Verständnis der Beherrschung der Skulptur und Farbe, der
Text und historische Hintergrund der Begrifflichkeit und dem Nachweischarakter authentischer Wissenschaft.
Der existenzielle Charakter von Chubers Kunstschaffen ist wie folgt beschreibbar: All sein konkretes Oeuvre wird
von ihm durch philosophisch-wissenschaftliches Argumentieren auf allen Ebenen verteidigt, ein kulturelles, jedoch
mehr gesellschaftlich-politisch aufgezwungenes Muss seit gut 30 Jahren.
Doch es kristallisiert sich in aller Schärfe, dass das Maß an Gewalt am Plagiat, die Sprech-, Rede-, und Diskussionsverbote
die auf die x-fachen Anschläge und Zerstörungen, Überfälle folgten, begonnen ab 1996 unmittelbar zusammen-
gehören und rein institiutionellen Charakters sind.
Hochorganisiert von den Plagiatsverfechtern Auerbergland am Begriff Damasia.
Die nicht endende Gewalt am Plagiat, das Festhalten daran trotz aller Beweise, inzwischen verbreiteter Information
der Urheberschaft, kongruiert unmittelbar mit den jahrelangen Überfällen und Zerstörungen vorher - sie zeichnen
eine gerade Linie gemeinsam intendierter und verübter illegaler Gewaltausübung zu den Organisatoren Auerbergland/
Gemeinde Bernbeuren und den benannten Helfern, speziell in Bernbeuren.
Die parallele Gehaltsaffäre des bayerischen Landtages (Nepotismus) in München nimmt sich dagegen -mit Ausnahme
Brunners- wie ein harmloser Schwank aus.
Die EU-Förderungsmodelle erweisen sich als Katastrophe, oder... eignen sich besser als jede staatliche Kommunal-
Förderung vorzüglich zum Mißbrauch; sie werden als Exzellenzinitative wahrgenommen, mästen indes Korruption
und Wirtschaftskriminalität:
Der Bürger rennt jahrzehntelang den amtlichen Schuldnern hinterher.
April - Mai 2013 Nachweis:
Der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Hoffmann
beglaubigt Chuber in der Sache "Damasia"von Neuem eine "wissenschaftliche Auseinandersetzung".
Juli 2013
Es werden mit EU-Geldern, wenn überhaupt, wahre amtliche Entdeckerorgien an befreundeten, verwandten
Hausfrauen und Angestellten in Sachen Kunst im Auerbergland finanziert und auch qua Presse hochgelobt.
EU-Bürgerengagement ist etwas gänzlich anderes; es ist unabhängig, beinhaltet freie Berufe und professionelle
Arbeit.
Juli 2013
Übersendung der neuen
Version der Studien zu Damasia und Kambodunum, ca. 740 Seiten in Katalogform, je ein Exemplar, an den
Präsidenten der Bayerischen Akadamie der Wissenschaften München Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Hoffmann
(Einst, zu Beginn der 1960er Jahre, erwischte Chubers Vater im Geschäftsraum einen Dieb der die Kasse leerte,
lief ihm beherzt auf der Strasse hinterher und bekam das Gut wieder. Wie sich Geschichte wiederholt, bei
derselben Örtlichkeit des ehemaligen Geschäftshauses! - Chuber erwischte ebenfalls den Dieb; doch, das Gut
bekam er von ihm nicht zurück; so bleibt nur das Gericht.)
In Wiederholung:
Juli 2013, Februar, März 2014
Juli 2013, Februar, März 2014
Das von den Schongauer Nachrichten als "Streit" im OnlineNetz ausgewiesene Damasia ist keine Fragesache.
Denn eine Erfindung und Entdeckung muss und kann nicht bestritten werden bei diesen faktischen Realitäten: In einem Dorf,
wo jeder jeden kennt, ein jeder -ob er Bürgermeister oder Museumsleiter heißt- des anderen Nachbar ist, weiß man, was wessen
Arbeit oder Werk darstellt. Auch die Presse weiß es.
Wenn das Werk aber zuerst von diesen Nachbarn verhöhnt wurde, dann beschädigt, schließlich entwendet
und als ihr Eigentum ausgestellt wird, ist das Diebstahl und nicht Streit:
Eine Plagiatsanzeige enthält einen Urheber und einen Kopierer, und keine Streitparteien mit dem Nachgeschmack
von Albernheit.
Ein Diebstahl ist kein Streit.
Als Streit aber erhält die Kopie, das Diebesgut einen Anstrich von Seriosität und das Original den Geruch
einer flugsen Nebensache. Speziell wenn von Presseseite den Plagiatoren permanent Elogen, Feiern
( z.B. Magazin MärzApr. 2014) gelten, dem Autor Chuber indes unter Verfälschung seines Namens, Unrecht-
mäßigkeit, Inkompetenz unterstellt, seit diesen Zeiten allenfalls Kurzartikel gestattet, und Rede verweigert
wird. (Um ca.2011 SOGNachrichten: "Bernbeurer Künstler Huber droht Anzeige wegen Verleumdung ..." bis dato,
also seit 3 Jahren auf vorderster Seite anklagend auf online, trotz der sofortigen Rücknahme dieser Androhung Seitens
der Plagiatoren noch 2011, eingedenk ihrer unhaltbaren Dreistigkeit.)
Mit SOGN Zit:"...Damasia wird gerichtsmassig..." auf online bis dato, wird Damasia das als alleiniges reales Produkt
von Chuber ausgewiesen ist, zusammen mit Chuber zur illegalen Gerichtsmasse abgestempelt, deren Abfallprodukt,
"wenn schon denn schon" unausgesprochen den Plagiatoren zufallen soll.
(Zit.SOGN:"...wir werden...keinesfalls klein beigeben...", will den Kampf gegen Kunst, den Bruch der Bayerischen
Verfassung Art. 140, s.u.; unterstellt Chuber, der zur Klage gezwungen wurde, in die Behördenmaschine
gezogen, sich allein und selbst finanzieren muss, unangebracht hochfahrende Bedrohung gegen rechtschaffene
Plagiatoren, die, auf Kavaliersbehandlung hoffend und mit wenig Risiko, weil in Wahrheit gefüttert über
Millionen an Förder- und Steuergeldern gemächlich abwarten können.)
Im persönlichen Gespräch in den Redaktionsbüros stellen sich die Redaktionsleitungen regelmäßig und
fraglos in Abwehrhaltung vor die Plagiatoren. Der Autor und Urheber erscheint lästig, als Dieb und Unhold seines
eigenen Kulturprojektes:
Künstler Chuber hätte 1996 und 2009 unter dem falschen Namen Huber, eine Erfindung, Skulpturenpräsenta-
tion im Freien, und Entdeckung von Bürgermeister Schmid und Leiter Ernst von 2011 weggestohlen und
damit zu Unrecht enormes Budget der EU und des Freistaates Bayern abkassiert.
8.8.März 2014
Die Plagiatoren von Bernbeuren -plus ihren Apologeten der Presse- verstießen mit besonderer Schwere und nachhaltig
gegen die
Bayerische Verfassung Art. 140.
Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
"Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
kultureller Tätigkeit erbringen."
Haus der Kunst Villa Damasia Υιλλα Δαμασ%u03AFα
Μουσε%u1FD6ον Δαμασ%u03AFα Museum Damasia
Marjorie- Wiki
Villa Damasia, Galerie Damasia, Museum Damasia 43
1987 - 1994 Planung, Entwürfe, Zeichnungen, Pläne eines neuen antiken Hauses;
1994 -2012 Neubau mit Portikus, Säulen,
`Vertiefung des Archaischen`; ganz mit eigenen Händen, „100 Säulen,
200 Himmel, 1000 Steine“ - Beton, Stahl, Ziegel, Holz, Rohre, Lack- Geiselstein Bernbeuren,
Haus der Kunst, Villa Damasia. 1994 -2012 Neubau von Architektur - Ein Projekt zur Überwindung der
Gedankenlosigkeit, verordneten Ödnis und Verschwendung moderner Massenarchitektur in Land und Stadt.
`Vertiefung des Archaischen`.
Als "Haus der Kunst" mit Museumsqualität, ein Museum Damasia
Zwang zu 8 Bauplänen, 1989-1994
Stimmen: 1. Bürgermeister 1996: "Wir dulden hier keinen Kuckuck; " Wir wollen hier kein Rom; wir wollen hier keine
Säulenhalle";
2. Bürgermeister/Pfarrgemeinderats-vorsitzender: "Du mußt.....du mußt...". "Ohne uns machst Du gar nichts ".
"... dieses Haus sieht aus wie eine Leichenhalle....nicht einmal dein Vater würde da drin wohnen wollen.......
" glaubt´s mir....95 Prozent denken so wie ich."
Besucherstimmen zu Chuber, Besucherbuch
1998 Der 2. Bürgermeister von Lechbruck Vogt zum Bernbeurer Steuerberater Kirchner: "Da komme ich nach
Bernbeuren, ja was habt ihr denn da....ein Schloß... mit diesen Lichtern".
2012 Mann aus Steingaden: "...hier sieht es aus wie Schloß Linderhof, wunderbar, einmalig, Respekt" ;
wiederholter Besucher.
2012 Jürgen Böcker Ulm: "Klasse, das gefällt mir richtig gut", "ein Lebenswerk; so viel Licht".
2013 Januar, Ehepaar aus Rettenbach: "Das ist das Schloss von Bernbeuren...das Bernbeurer Schloss.....";
wiederholte Besucher.
23. August 2013 Ruth aus Ulm: "Ein Märchenschloß mit wunderbaren Details. Man braucht viel länger
als eine Kaffeepause um alles entdecken zu können".
"Du
1996-97 Dachsculpturen Haus der Kunst-Villa Damasia
Dachsculptur West, "Son";
Dachsculptur Ost, "Father";
Dachsculptur Süd, "holy Ghost"
Malerei von unten
Kleine " Therme Damasia" 1998" in der Villa Damasia;
Susanna im Bade / ...Aphrodite, dem Meeresschaum,
Spiralgewölk entstiegen...; Temperafresco 1.10m x 1.50m
Bilder online:
Gründer von Therme Damasia, Sculpturarum Damasia 149
https://youtu.be/oql43xqVW3Y?list=PLn7kaBpanXykB50ot4jAVhkKpdfcYJ_Qo
1994 - 2008 Lechbruck, Bernbeuren Deckenmalerei Himmel (Innenraum) und in Dachkasetten (Außenraum).
1995 Patent - Offenlegungsschrift der neuen "Säulentektur - Naturstein/Beton" Deutsches Patentamt
München.
Ausgehend von der neuen Säulentektur am Portikus der Villa Damasia.
1999 Entwicklung von Superstrings; Sculpturarum Damasia:
Stahlsculpturen für den Außenraum: Übertragung und Erweiterung der
sculpturalen Prinzipien- und Schaffensmerkmale der selbständigen Bilder auf eine Röhren/Schlauch- Form,
resistent bei Wind, Orkan und anderen wie Anschläge parierende, die Standfestigkeit beeinflussenden Faktoren.
Näheres unter Belege.
"Sculpturarum Damasia 1999" im Garten der Villa Damasia"- und "String" aktuell (Turmsculptur "Superstring" in
Bearbeitung),
2008 Haus der Kunst/Villa Damasia Bernbeuren.
Superstrings auf 6 Megalithen.
"Sculpturarum Damasia" im Garten der Villa Damasia
2008 Großflächig geplante amtliche Vernichtung des archäologischen Auerbergs seitens
Bürgermeister Schmid und der Baufirma Suiter von Bernbeuren über die Bebauung eines Großinvestors -
des vermuteten (C. Frank, L Baumann ca. 1905), jedoch im gesamten 20 Jh. als höchst fragwürdig befundenen,
mehr bestrittenen (G. Ulbert und Kollegen ca.1974 -94 -2009) als vermuteten keltischen Damasia von Strabon.
(Unter Zustimmung der Gemeinderäte von Roßhaupten und Rettenbach, so B. Zach, jedoch der Ablehnung des
Gemeinderates von Stötten, so ein unterrichteter Landwirt.)
Chuber (Bilder/Auerberg) schrieb zwecks Rettung in letzter Minute in den Schongauer Nachrichten/Münchner
Merkur sofort einen Leserbrief der Aufrüttelung, 2 andere, Schleich und Ernst je einen weiteren Leserbrief. In
der folgenden Bürgerversammlung (2008) rief Georg Kleber von den St.Georgsreitern zu Schmid,
Zit SOGN:"...bist du denn vom Teufel geritten".
-
- Der Bund Naturschutz B. Zach war isoliert und verzweifelt, weil die zuständigen Archäologen in
- Thierhaupten grünes Licht für diese Bebauung gaben.
-
Publius Silius Nerva, römischer Kulturlegat, und Tacitus, Historiker, in Likatien/Licca(Lech) Via Damasia.
Abzweig im Hintergrund nach links.
- 2 Sculpturen - Tacitus und Publius Silius Nerva, in der Mitte der Strecke/Originaltrasse VCA errichtet.
- VCA und Feldweg, Ostflanke Auerberg/Via Damasia.
- Angesiedelt zur Echtzeit von Damasia - ein historischer Kontext. Sie währte kurz: Zitat online/Google, "Da nun schon der
- Geograph Ptolemaeus (138 — 161 n. C.) bei Aufzählung der vindelicischen Städte Damasia nicht mehr erwähnt,..."
- Tacitus "um 58 n. Chr.; † um 120";
- Publius Silius Nerva "war im 1. Jahrhundert ein römischer Politiker und Senator"
- Bei der Eröffnung sind die Vertreter der bayerischen Regierung "aus dem Häuschen" begeistert - deshalb
- fragen sie um Ausstellungsverlängerung, bieten einen Ankauf und beabsichtigen die Übernahme in Form einer
Dauerausstellung.
-
- 1996 Mutwillige Zerstörung der Sculptur links - damit gezieltes Unterlaufen der Haltung der Bayerischen
- Regierungund insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs.
Ein organisierter Sabotageakt -
parallel der gezielten Spaltung der unteren Behörden, Gemeinde, Landratsamt in die obenen Behörden
- der Regierung
und des Amtes für ländliche Entwicklung in München.
-
- Sculptur links; sie wurde eigens am Boden drapiert und gleich einem Spottvers mit dem Beiblatt beheftet -
- Beginn der Kunstanschläge bis 2004 auf Sculpturen. Auf Zaunanlagen und das Hinweisschild "Area Damasia" bis 2012
; ca.
1996 Nach dessen befremdender Dokumentation und amtlichen Intrigen im Hintergrund, hinein in die Teilnehmer -
- Unterstützung/
Anregung eines frivolen Plagiats (R.) - Nötigung zur Auflösung der Künstlergruppe „Damasia“ nach nur 4 Monaten.
Beginn der amtlich betriebenen Plagiatsbestrebungen an Chubers "urheberrechts-relevanten Kunst und
- Kulturproduktionen - bildnerisch, textlich/sprachlich, konzeptuell", bei gleichzeitiger Weigerung Hintergründe
- aufzudecken und Unterdrückung,
- Verschweigung von Ursachen.
25 Anschläge der immer gleichen, bekannten Täter, ca. 3-5 Personen; (5 zerstörte Sculpturen, dazu Beschädigungen;
- Schaden plus vielfacher Folgeschäden mind.100 000.-€).
"Warum wohnst du nicht in der Toskana"?
- Amtlicher Vertreter E. am Eröffnungstag zu Chuber:
Beredtes Schweigen der amtlichen Veranstalter und des Vorsitzenden Bürgermeister H. Schmid zu den Anschlägen
- in diesen von der EU mit 20 Millionen Euro geförderten Auerberglandprojekten: Gezielte Vereitelung aller folgenden
- Ankäufe und Förderungen.
-
- Konzeptionen und Berechnungen wurden an die Veranstalter eingereicht, hier an Bernhard Kölbl Bernbeuren,
- und weiter an Reinhard Walk Roßhaupten und Schmid Heimo Bernbeuren
- Auszüge Chuber:
-
- Computer-Konzeption 1996/97, A. Sculpturen I - III und B. Säulen A-E-F
-
-
A. Sculpturen
2 Felsquader und eine imaginierte QuaderPflasterung; angeregt durch die via appia Roma
.
B.Säulen patentrechtlich gesichert
Platziert je neben der Strasse, gleich einer Säulenstrasse- weg
Originaltrassenaufbau
-
- Video 1996
-
-
-
- 1996 A. Sculpturen:
- Während der Ausstellung - Mutwillige Zerstörung der Sculptur links - damit gezieltes Unterlaufen der
- Haltung der Bayerischen Regierung und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs.
- Ein organisierter Sabotageakt - parallel der gezielten Spaltung der unteren Behörden, Gemeinde,
- Landratsamt in die obenen Behörden der Regierung und des Amtes für ländliche Entwicklung in München.
-
- Sculptur links; sie wurde eigens am Boden drapiert und gleich einem Spottvers mit dem Beiblatt beheftet -
- damit gezieltes Unterlaufen der Haltung der Bayerischen Regierung und insgesamt Vereitelung des projektierten
- staatlichen Ankaufs.
- Beginn der breitflächigen Intrigen der unteren Behörden. Indirektes Eingeständnis der Sabotage:
- Denn-
- "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
- schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
- kultureller Tätigkeit erbringen."
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- Wirkung der Säulentektur -Schaft und Kapitell- von Chuber seit 1994, und 1996 für die Via Claudia Augusta
geplant, die 1996 mit Finanzierung der Bayerischen Regierung bedacht, jedoch von den Veranstaltern Bernbeuren übel
beschimpft, nachhaltig verleumdet, über Anschläge und Sabotage vereitelt wurde.
Schließlich und danach von den Veranstaltern Bernbeuren-Roßhaupten für die Via Claudia Augusta Wege- und plätze
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kopiert.
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- Ein Schotterweg flankiert von 2 Holzpfeilern/Pylonen mit Aufsatz Superstrings, zur Villa Damasia, Sculpturarum Damasia.
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- 2011 zu Via Damasia
Das Auerbergmuseum Schmid, Ernst stellten 2009 einen Förderantrag auf "Kulturwege am Auerberg"
- genauer "Kulturwege zu Geschichte und Natur am Auerberg" und nicht Via Damasia.
Auch Babl, Kempten adressiert despektierlich mit Huber.
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- Schongauer Nachrichten vom 2.3.2012 im Original, und nicht in der später veränderten
- Onlineversion!
- Chubers Beitrag wird hier als wortgewaltige... Wortmeldung beschrieben, später, online reduziert
- auf einen unverschämten "... Brüller".
- Weil Chuber übel ausgepfiffen wurde mußte er laut werden und nicht umgekehrt! 80 000.- € waren glatt
- erlogen. Als Kabarett wurde seine Erfindung von der Zeitung faktisch ausgelöscht.
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- Den Bericht der SOGNachrichten/MM 2.3.2012 zu (Via) Damasia
- (Streit um Damasia....), das unfassbare, amtlich durchgezogene Plagiat der Gemeinde/Auerbergmuseum Bernbeuren
- an Chuber korrigierte er mit einem Leserbrief:
April/Mai 2012
Parallel zum Plagiatsprozeß von Chuber öffentliche Debatte in "Der Spiegel, Frankfurter Allgemeine". H.M.
- Enzensberger, Doris Dörrie, u.a. wegen Urheberrechtsmißbrauch. Und Schreiben an die in Bernbeuren
- (Zweitwohnsitz) wohnende Doris Dörrie - um Unterstützung.
Der Spiegel;
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- Frankfurter Allgemeine
-
b
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- Zit. FAZ: Sybille Lewitscharoff
"Was für eine Verachtung gegenüber der geistigen und künstlerischen Tätigkeit!"
"Richtig bösartig sind die Auffassungen der Angreifer, wenn sie die Leistung der Schriftsteller
- verhöhnen, indem sie behaupten, es sei eh schon alles dagewesen..." ;
- siehe H. Schmid und P. Ernst Bernbeuren.
- Zit. Süddeutsche Zeitung, H. Prantl, 27.5.2012: "Es gibt kein Recht auf kostenlose Konsumgüter, ganz gleich
- welcher Art. Es gibt ein Recht auf Zugang zu Informationen, nicht aber zu den Werken, die daraus gemacht werden.
- Das Urheberrecht als Arbeitsrecht der geistigen Arbeiter muss neu justiert und gesichert werden:..."
- Urheberrechtsdebatte Spiegel 21.5.2012
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- Spiegel, Ausgabe 23/2012
- Wohlstandsverwahrloste - (siehe u.a. Amtsträger Bernbeuren)
22.5.2012 16.15Uhr Urheberrechtsdebatte BR-Klassik, Carsten Wulf, Justiziar: Votum für das
- Urheberrechtsgesetz als "Leistungsschutzrecht".
Kommentar:
Es kann nicht sein, dass eine urheberrechtlche Erfindung in einem Rechtsstaat wie Deutschland/Bayern nur 15 Jahre Gültigkeit besitzt,
danach von WahlBeamten eine Türe weiter entschädigungslos abgelöst und als ihre eigene Erfindung (trotz abgelehntem Patentanspruch:
Internetportale, Fördergelder, Presse, Medien) mit Ewigkeitsanspruch legal proklamiert wird.
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- Juli 2013, Februar, März 2014
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- Juli 2013, Februar, März 2014
Das von den Schongauer Nachrichten als "Streit" im OnlineNetz ausgewiesene Damasia ist keine Fragesache.
Denn eine Erfindung und Entdeckung muss und kann nicht bestritten werden bei diesen faktischen Realitäten:
- In einem Dorf, wo jeder jeden kennt, ein jeder -ob er Bürgermeister oder Museumsleiter heißt- des anderen Nachbar
- ist, weiß man, was wessen Arbeit oder Werk darstellt. Auch die Presse weiß es.
Wenn das Werk aber zuerst von diesen Nachbarn verhöhnt wurde, dann beschädigt, schließlich entwendet
und als ihr Eigentum ausgestellt wird, ist das Diebstahl und nicht Streit:
Eine Plagiatsanzeige enthält einen Urheber und einen Kopierer, und keine Streitparteien mit dem Nachge-
- schmack von Albernheit.
Ein Diebstahl ist kein Streit.
Als Streit aber erhält die Kopie, das Diebesgut einen Anstrich von Seriosität und das Original den Geruch
einer flugsen Nebensache. Speziell wenn von Presseseite den Plagiatoren permanent Elogen, Feiern
( z.B. Magazin MärzApr. 2014) gelten, dem Autor Chuber indes unter Verfälschung seines Namens, Unrecht-
mäßigkeit, Inkompetenz unterstellt, seit diesen Zeiten allenfalls Kurzartikel gestattet, und Rede verweigert
wird. (Um ca.2011 SOGNachrichten: "Bernbeurer Künstler Huber droht Anzeige wegen Verleumdung ..." bis dato,
also seit 3 Jahren auf vorderster Seite anklagend auf online, trotz der sofortigen Rücknahme dieser Androhung Seitens
der Plagiatoren noch 2011, eingedenk ihrer unhaltbaren Dreistigkeit.)
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- Mit SOGN Zit:"...Damasia wird gerichtsmassig..." auf online bis dato, wird Damasia das als alleiniges reales Produkt von
- Chuber ausgewiesen ist, zusammen mit Chuber zur illegalen Gerichtsmasse abgestempelt, deren Abfallprodukt, "wenn
- schon denn schon" unausgesprochen den Plagiatoren zufallen soll.
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- (Zit.SOGN:"...wir werden...keinesfalls klein beigeben...", will den Kampf gegen Kunst, den Bruch der Bayerischen
Verfassung Art. 140, s.u.; unterstellt Chuber, der zur Klage gezwungen wurde, in die Behördenmaschine
gezogen, sich allein und selbst finanzieren muss, unangebracht hochfahrende Bedrohung gegen rechtschaffene
Plagiatoren, die, auf Kavaliersbehandlung hoffend und mit wenig Risiko, weil in Wahrheit gefüttert über
Millionen an Förder- und Steuergeldern gemächlich abwarten können.)
Im persönlichen Gespräch in den Redaktionsbüros stellen sich die Redaktionsleitungen regelmäßig und
fraglos in Abwehrhaltung vor die Plagiatoren. Der Autor und Urheber erscheint lästig, als Dieb und Unhold seines
eigenen Kulturprojektes:
Künstler Chuber hätte 1996 und 2009 unter dem falschen Namen Huber, eine Erfindung, Skulpturenpräsen-
tation im Freien, und Entdeckung von Bürgermeister Schmid und Leiter Ernst von 2011 weggestohlen und
damit zu Unrecht enormes Budget der EU und des Freistaates Bayern abkassiert.
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- 8.8.März 2014
Die Plagiatoren von Bernbeuren -plus ihren Apologeten der Presse- verstießen mit besonderer Schwere und nachhaltig gegen
- die Bayerische Verfassung Art. 140.
Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
"Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
kultureller Tätigkeit erbringen."
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- 2012
2012 Archäologische Eingrabung
Area Damasia, Sculpturen am Berg- Am 12.12. 2012 12Uhr 12, 12 Sekunden, 12 Tage
Archäologische Eingrabung; "3 Scherben für Damasia" plus Einen.
4 geschliffene, rohe Granitbrocken mit 4 gefrästen und goldlackierten Schriften; Gewicht 80kg und Maße 100 x 100cm.
2012 "Drei Scherben für Damasia"
Schongauer Nachrichten/MM 21.12.2012
2013 Online zu Via Damasia
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- Via Damasia
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- Area Damasia Μ%u03ADρος Δαμασ%u03AFα
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2000 Gründung des Sculpturenparks Kunst und Tiere - in der Landschaft: „Area Damasia“.
- Bilder online:
- Gründer von Area Damasia, 93
- Sculpturen am Berg, Bernbeuren, Via Claudia Augusta / Auerbergland EU-Leader; auf der Kuppe eines
- freien Hügels,
- mit ca 5 Hektar Flächenumgebung, Sicht auf die Alpenkette, Schloß Neuschwanstein und einen See; mit
- Iris Freifrau von
- Firks-Huth, Hannelore Heigl und Joachim Maria Hoppe (Katalog).
- Gast Rudolf Wachter, Holzbildhauer mit Grußadresse: „am 11.10.2000
- „Lieber Kollege! Deine Arbeit gefällt mir und sehe beinahe Parallelen zu mir…
- Herzliche Glückwünsche Rudolf Wachter.“ (Gemeindliche Intervention und Zurückweisung, das
- vom Amt für ländliche Entwicklung München, H. Kettenberger beauftragte Bayerische Fernsehen BR 3 über
- den Sculpturenpark berichten zu lassen).
- Area Damasia ist der einzige Sculpturenpark mit freier Sicht in der Landschaft im Umkreis von minimal 100Km;
- befindet sich ca. 100 Meter neben einer Kreisstrasse Richtung Füssen und Schongau und einem Fußgängerweg,
- ist frei im Blick
für Autofahrer und Spaziergänger:
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Versuch einer Statistik:
Vorbeifahrende, Spaziergänger, Sehende pro Stunde 50. Mal 10 Stunden = 500 pro Tag.
Mal 365 = 182 500. Mal 14 Jahre = 2 372 500 Sehende, Spaziergänger/Vorbeifahrende.
Bei 1000 pro Tag sind es: 4 745 000.
Sculpturen am Berg.
ca. 100 Meter neben einer Kreisstrasse Richtung Füssen und Schongau und einem Fußgängerweg, ist frei im Blick,
- befindet sich für Autofahrer und Spaziergänger:
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Superstrings und 1 Megalith
Konzept - Kunst und Tiere. Sculpturenpark heißt: Teilhabe der Tiere und Natur am Kunstgeschehen.
2004 Kunstprozeß gegen die Gemeinde Bernbeuren/Freistaat Bayern Bürgermeister Schmid wegen der amtlichen
Bekämpfung und Zerstörung von „Area Damasia vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht München. Siehe unter
chuberchristian.de.tl., Schriftliche Belege.
(Vorwurf: Umweltvergiftung, Schande. Und hinlänglich Indiz des Bildungsstandes, niederer Instinkte der Gemeindeführung
und ihrer Helfer, vornehmlich aus der herrschenden Baubranche - Argument in der Presse: KZ)
Dabei ist Area Damasia ein Auerberglandprojekt, mit Schmid eröffnet, und Hilfestellung in puncto des Ausrufs
des Tourismussprechers Jochen Trumm, Leader : "...Entwicklung unseres Raumes "Alleine, aus eigener Kraft -
das schaffen wir nicht!")
Die hohen VorausInvestitionen Chubers, einer Kulturentwicklung auf die Beine zu helfen, wurden nicht mit den
späterüberwiesenen EU-Förderungen beglichen, sondern unterschwellig bekämpft, mit Vernichtungsstrategien
und laienhaften Kopier-attitüden kommentiert.
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- Schrift auf Plexi-Glas in Edelstahlrahmen. Allgäuer Zt. MOD
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- C.I. Chuber
Nachdem für Chuber und Freifrau von Fircks-Huth positiven Gerichtsurteil 2004, totale Zerstörung der Tafel von Seiten
der bisherigen, gemeindlich protegierten Täter/Tatverdächtigen.
Verschwindet pradoxerweise die Sculptur Chubers aus der Homepage von Roßhaupten;
zuvor bereits baute Josef Lang verstimmt seine Skulptur ab: Walk Junior Roßhaupten änderte seine Auffassung von
1999 als er noch euphorisch zur Kunst aufrief wesentlich, zur Duldung, Beobachtung und hin zur Solidarität mit der
kunst-ablehnenden Gemeindeverwaltung Bernbeuren H. Schmid; Interview J.Jais, Altlandkreis Schongau, Feb. 2013:
"Nach 20 Jahren Schwerpunkt... x c) ein vertrauensvolles Verhältnis."
Ebenso wird seit dieser Zeit der Kunstpark VCA Roßhaupten vom Veranstalter medial totgeschwiegen und mit
Hobbyzierat -von Hausfrauen, Lehrern- angereichert: (s. auch Augsburger Allgemeine 13.8.2010 ....Wohin das
im Winter führen kann, ist zum Beispiel im Kunstpark Via Claudia Augusta zu bestaunen, an dem man
vorbeikommt, wenn man zum Kraftwerk hinter fährt. Neben Kunstwerken von unterschiedlicher Qualität
zeigt eine Schautafel den Forggensee im Winter.)
2004/5 Nachbar F. Automechaniker (Umfeld Gemeinde) über eine Zaunerstellung von Chuber im Tennisclub:
"Da macht doch der Gratler diesen Zaun...doch der darf das, ich habe extra nachgefragt". Dazu Suiter H.,
Vorsitzender des Clubs, "Der hat in Berlin zuviel Hasch genommen."
Bayerisches Verwaltungsgericht München 2004 - wegen Beseitigungsauforderung
der Gemeinde Bernbeuren Bürgermeister Schmid.
2010 Am 10.10.2010, 10 Uhr, 10 Minuten, 10 Jahre „ Area Damasia“; Stahl-Sculptur Strabon; Im Bild - Gast,
Maria Schütze-Bergengruen, Tochter von Werner Bergengrün ( im Bild rechts hinten) und Hannelore Heigl.
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Und im Bild mit Rückenansicht
Merkur-online zu Area Damasia 2010
Idee zum 11.11.2011:
Neugestaltung des Bundesverdienst-kreuzes zu einem Bundesverdienst-string und Erst-Überreichung auf Area Damasia.
Strings sollen nicht wie das Kreuz für die Schwerkraft des Leidens stehen, sondern die Auferstehung, als Antischwerkraft -
können in diesem Sinne parallel zu Gipfelkreuzen stehen. Daher sie weltweit, interreligiös einsetzbar sind; in diesem
Sinne sind sie Zeichen der Versöhnung, global, universell, könnten, den Menschen wohl zurücklassend im Weltraum
kreisen, als Allsculpturen vereint mit dunkler Energie sich dehnen.
Slogan "Über die Unterhose, zu den Orden, auf die Gipfel, bis ins Weltall".
2011 Jubiläum: Am 11.11.2011 um 11Uhr, 11 Minuten, 11 Jahre „Area Damasia“; 15 Jahre „Via Damasia“;
2026 Jahre „Damasia“ (Minimalalter);
2011 Intervention Bürgermeister Schmids in der Zeitungredaktion Schongau gegen Berichterstattungen von
Chuber.
Area Damasia 2011 "Petrus“ ein Megalith, String zweidimensional, 1.80m x 1.20m, in Goldfarbe,
Applikation auf Asteroid/Fels, 14 Tonnen.
Allgäuer Zt. AZ, und Schongauer Nachr. SOGN - Iris Freifrau von Fircks-Huth
April 28.4. 2012
Neue Hinweisttafel - ", "Area Damasia 2000", Via Damasia 1996", Damasia/Auerberg 38 v. C.". Dieses Alter ist der
konkrete mittlere Näherungswert zwischen 15 v. C. und 58 v. C.. Zwischen der militärischen Eroberung von Augustus`
Stiefsöhnen Tiberius, Drusus und Cäsar.
Um die Zeit des Triumvirats Oktavian-Antonius-Lepidus. Es ist die statistische Blüte-Zeit der keltischen Städte Damasia
und Kambodunum.
Minimal sind es 2027 Jahre, maximal 2070 Jahre, im mittleren und rechnerisch definitiven Wert 2050 Jahre (plus Mitte,
aus Gründen eines tendenziell höheren Alters, siehe Cäsar, Rheinüberquerung 53 v. C.) Damasia/Auerberg.
2012 Archäologische Eingrabung
Area Damasia, Sculpturen am Berg- Am 12.12. 2012 12Uhr 12, 12 Sekunden, 12 Tage
Archäologische Eingrabung; "3 Scherben für Damasia" plus Einen.
4 geschliffene, rohe Granitbrocken mit 4 gefrästen und goldlackierten Schriften; Gewicht 80kg und Maße 100 x 100cm.
Mit 7 mal der Zahl 12 zu einem einzigen Zeitpunkt erreicht die letzte Station der JubiläumsTrilogie
zahlenmythische Bedeutung.
Erreicht mit 12 plus 12 bis zum 24.12., Christi Geburt - eine ultimative Zahlenkonstellation.
Allgäuer Zeitung MOD AZ13.12.2012
14.12.2012
Süddeutsche Zeitung - Teilchenphysik "Alle Dinge sind 3"
Der Zerfall eines Higgs-Boson, wie es sich die Wissenschaftler vorstellen. Anhand der Messdaten des
Teilchenbeschleunigers am Cern in Genf, die im Sommer das Higgs-Teilchen offenbart haben, kommen Forscher zu dem Schluss,
dass die gesamte Materie aus nur wenigen Elementarbausteinen zusammengesetzt ist.
Die gesamte Materie ist offenbar nur aus wenigen Elementarbausteinen zusammengesetzt, die sich auf drei Generationen verteilen.
Warum Forscher bislang gerade drei Generationen finden, ist ein Rätsel. Aber mit 99,99999-prozentiger Wahrscheinlichkeit ist
mit diesen Teilchengenerationen der Baukasten des Universums vollständig.
Allgäuer Zeitung Füssen 14.12.2012
Schongauer Nachrichten/M.Merkur 21.12.2012
Bilder online:
Area Damasia 101
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- Siehe auch Leserbrief Chuber zu: Süddeutsche Zeitung v. 17.4.2008 zu "Angst vor der Zerstörung eines Kleinods"
- v. Heiner Effern.
- Ca. 500 Seiten, Schreiben, Nachweise, Presse, Dokumente.
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