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Architektur, Patentpublikationen, Superstrings -
Sculpturen im Außenraum, Gründungen, Sculpturenparks,
Kulturstrassenprojekte , Entdeckungen, Natur- und Kulturengagements  
–   Bayern.
Sabotage, Plagiate Via Damasia, Damasia





      

                         Allgäu   
Lechbruck-Roßhaupten(ForggenseeFüssen), Marktoberdorf, Kempten

                    Oberbayern  
Murnau, Bernbeuren-Altenstadt(Schongau), 
Herrsching-Ammersee (Starnberg)  

                                                                                                                




Atelierbüro Bernbeuren-Lechbruck  

Erstinitiativ mit und bei 5 Kunststrassenprojekten:
1996
Via Damasia/an der Via Claudia Lechbruck/Bernbeuren;
1999
area sacra raetia/an der Via Claudia/Kunstpark Roßhaupten;

2000
 Coveliacae an der Via Raetia, Murnau;
2000 Area Damasia
/an der Kreisstrasse Bernbeuren- Schongau, Nähe Via Claudia;
2001
Kulturstrasse Herrsching-Andechs/Ammersee - Nähe Via Raetia. 



Bilder online:


Area Damasia, Via Damasia   112
Villa Damasia                       133
Sculpturarum Damasia                   ca. 400


Bilder online mit Chuber:

Damasia                                             35
Kunstpark Roßhaupten "area sacra raetia" Bilder          22
Kunstpark Roßhaupten Bilder                                    54


Marktoberdorf Sculpturen am Dach        13
Murnau Sculpturentage Bilder              178

Bernbeuren Sculpturen                         55















                Allgäu - Lechbruck, Marktoberdorf Roßhaupten 1990er   Kempten 2014 
  









                               Lechbruck


Architektur, Außensculpturen, Archäologie

Seit Ende der 1980er Jahre bis heute Konzeptionen zur Architektur unserer Zeit unter besonderem Aspekt der
Neudefinition antiker Säulentektur, der Gliederung der Baukörper und Wandfassaden einerseits, von Anti-
schwerkraftkonzeptionen bei Hochhausarchitektur
 und der Verbindung von modernen Sculpturen zu jed-
weder Architektur und Naturbeschaffenheit andererseits.
Begleitend schuf er mit der Rekonstruktion eines historischen Bauern- und Flösserhauses von 1650 an
der "ViaClaudia Augusta" in Lechbruck/Allgäu die praktische Grundlage dieser Überlegungen (1970 - 2003).
Ergänzendes Motiv war, der baulichen Monotonisierung -Vergottung einer 0815 Baupraxis- und Verwüstung altkom-
munaler Architektursprache, getarnt als Dorferneuerung (siehe Dieter Wieland), die in Wirklichkeit auf die kom-
plette Industrialisierung der historischen Ortschaften und ländlicher Natur abzielen, speziell in Südbayern, ein ar-
chaisch kommunizierendes und natürlich gewachsenes Gegengewicht aufzuzeigen.
Seit den 1970er Jahren korrespondierend mit dauerhaft archäologischer Spurensuche.
1995 zieht er nach Lechbruck-Bernbeuren; Atelierbüro Chuber.




Erste Demonstration von Außenskulptur "Kunst - Sculpturen - strasse", Lechbruck, an der am besten erhaltenen
Originaltrasse Via Claudia Augusta in Deutschland
; Strecke Altinum (bei Venedig) - Augusta Vindelicum(Augsburg);
Erfindung der "Via Damasia".
    •                                                                          


Augsburger Allgemeine - Die Dritte Seite- 1996.


  •                                                                                                                         

                                                                                      



    Offene Stellung (bei Nichtbewachung stehen die Sculpturen in Sicherheitsstellung)


                                                                                        


         

                                                                                                           
       
                                                                         

    Publius Silius Nerva, römischer Kulturlegat, und Tacitus, Historiker, in Likatien/Licca(Lech) Via Damasia, auf 2 Monolithen.
    Abzweig im Hintergrund nach links.


     
  • Füssener Heimatblatt 1996
  •       
                                                                                            
                                                                    
    •                                                            
  •          
  • Verweis Galerie von Fircks-Huth
     Biografie 2000 Christian Chuber
  •  
  •                                   Auszug:      
    1950 geboren im bayerischen Schwaben
    1971 Reisen nach Skandinavien und Italien
    1974


     
    Kunststudium in München, Kassel
    und Berlin (HdK) Reisen durch West- und Südeuropa, den Balkan, den
    Orient und Südasien
      
    1987





     
    Remise Keller, Berlin Abraum
    St. Petri, Lübeck Bildsäulen,
    Musik J. Strauß, im Zyklus
    Raumdialoge u.a. mit Arnulf
    Rainer, Klaus von Bruch, Rune
    Mields, Günther Uecker,
    Herman Nitsch
    1991


     
    Galerie Querhaus, Berlin
    1 Monat im Keller
    Galerie Prima Kunst,
    Kiel Form Blatt
    1992 Wiebe Halle, Berlin Atelier,
    u.a. mit M. Abramovic
    1995 Geiselstein, Bernbeuren
    Kunst am Kran
    1996 Via Claudia Augusta,
    Lechbruck Via Damasia
    1998 Haus der Kunst, Bernbeuren
    Architektur ist Lichtsculptur
  •  
  •  
  • 1996 Mutwillige Zerstörung der Sculptur links - damit gezieltes Unterlaufen der Haltung der
  • Bayerischen Regierung und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs.
  • Gezielte Spaltung der unteren Behörden, Gemeinde, Landratsamt zu den obenen Behörden der
    Regierung und des 
    Amtes für ländliche Entwicklung in München.

     






  • Architektur, Archäologie
     
    1970 - 2003 Rekonstruktion und umfassende, künstlerische Neuformulierung - im Spiegel bayerischer Kunstgeschichte -
    des historischen Bauern- und Flösserhauses "Baereduanar", seit 1650 (mit Hausnummer 2, am ehemals rauschenden Lech,     
    an zwei Bächen, dem heutigen Lechsee, mit Hausroman, Wildererepisode, Ägyptenreisender Katharina Pracht, -Pyramiden
    von Gizeh, Kairo- mit schweizer Aufenthalten in Luzern, am Vierwaldstätter See, Genf, Wende 19./20Jh.-
    komplett mit anti-
    quarischen Mobiliar aus dem 18., 19., und Anfang 20.Jhdt. ausgestattet, tradiert von Helene Pracht-Unsin
    ), mit Naturstein-
    Erdgeschoß, Holzständer/Weidengeflecht-Obergeschoß und Dachgeschoßunmittelbar neben der römischen Strassentrasse
    „Via Claudia 
    Augusta" in Lechbruck.
    Grabungen ließen auf eine frühere römische Bebauung schließen, ev. eine kleine Raststation "Mansion", ca. 25km, einen Ta-
    gesmarsch von Fötibus/Füssen entfernt. Von Beginn an unter Begleitung von Spott und Nachrede
    ,"reiße das Glump weg"´,
    behördlichem Druck und Verachtung des Bauhandwerks.
    Schreiben, Akten an Behörden, Gemeinde, Ministerien, von Rechtsbeistand etc. ca 2500 Seiten.
    Siehe
    Dieter Wieland aktuell 2013.


     
     
    Ovales Deckenbild "Anna Canan" von 1994, Garten- und Naturkomposition: Naturstein, Pflanzen seit 1974-76.
    Korrespondierend mit dauerhaft archäologisch- historischer Spurensuche.

    Auf der Interessentenliste stand Xaver Unsinn; und nach Mitteilung 2001: Aus Gründen der Originalität und Qualität der Anlage,
    Anfrage der Tochter von Dieter Wieland nach dem Anwesen.

     
  •                                            

  •       


                               

                                                                                      "Ara Vindelici" 1976-1989-1994; links hinter Büschen Verlauf Via Claudia Augusta
  •                                                                                                                                                                                 Originaltrasse



               

                                                                                                                         

                                                              u.a.Flüsse-strings 1993
  •  
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  • Via Claudia Augusta - parallel zum Lech 
     
  •  
  • 1989-1993-94 Holz-Pylon freistehend ca. 2m x 0.50m 
  •   
                                                                 
  •                                                                                                                                Anna Canan Huber
  •  
  •  
  •  
  • Ab Mitte/Ende der 1980er Jahre zeitbedingt ökonomisches Verständnis von Kunst als "EigenBetrieb, Firma"; ...zugleich als
  • informeller Schutzraum der Selbstorganisation gegen die wegen umfänglich staatlichen Absicherungetats frivol-
  • aggressive Subventionswirtschaft im ländlichen Raum.
     
  •                                  
  •  

 
  •                                  Marktoberdorf
  • 1999 Dachsculpturen - Superstrings 1999 "

                Chuber bei  HuberMarktoberdorf 1m bis 3m Höhe, Autohaus Huber;

                   Chuber bei Huber  All-in online 
              "Kunst statt Karossen im Ausstellungsraum" v. vit (Vitalis Held);

     
  •   

  • Online:
    Superstringsculpturen 35
    Superstrings  1


    1991 "früher Superstring" Galerie Querhaus Berlin
       

    Gebogene Blätter und früher Superstring 1991

     

              1999   Superstrings, Sculpturen - Sculpturarum Damasia  

                              

       
                            
                                                                 


    Alleinstellungsmerkmal der Superstrings, Superstring-Sulpturen:

  • Entscheidend jedoch ist der Kontext von "nicht befestigt sein" einer bewegten Sculptur zum Wesen 
  • der astrophysikalischen Superstrings.
  • Beide, Sculptur wie Materieteilchen bedürfen keiner Anbindung, keiner Verwurzelung,
  • Befestigungstechnik, Standabsicherung - beide thematisieren Antischwerkraft wie Schwerkraft,
  • raunen in dunkle Energie, flottieren den Raum gleichermaßen.
  • Sculpturen Strings und Superstrings verhalten sich wie kleinste Materie und deren Blow-up in Reality - beide bedingen einander.


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  •                                                                                                                                                                                                                  
  • Chuber bei Huber  All-in online










     
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  •                                  Roßhaupten
  •  
  • 1999 Kunstpark Via Claudia Augusta, Roßhaupten; area sacra raetia, Gravitation- als Ko-Skulpturenanlage
    an der Via Claudia ; Bei der Eröffnung Aufruf der Veranstalter (R. Walk) zur Gründung weiterer
  • Skulpturenanlagen entlang der Via Claudia Augusta.
  • Am Touristenrundweg- und Strasse Forggensee nach Füssen -
    Versuch einer Statistik:
    Besucher, Vorbeifahrende pro Stunde 20. Mal 10 Stunden = 200 pro Tag.
    Mal 365 = 73 000. Mal 14 Jahre = 1 220 000 Besucher/Vorbeifahrende

     
Area Damasia und Kunstpark via claudia augusta Roßhaupten Bilder  229
Kunstpark via claudia augusta und area damasia Bilder   195

Kunstpark Roßhaupten Bilder                                               77
Kunstpark Roßhaupten images                                           
Kunstpark via claudia augusta  Roßhaupten Bilder                  43   
Kunstpark via claudia augusta Roßhaupten sculpturen Bilder   184
Kunstpark via claudia augusta Roßhaupten Presse Bilder         49
Kunstpark via claudia augusta Bilder        46
Kunstpark Roßhaupten Kunst Bilder         82



 
 
  •                                                                  Allgäu Rundschau Kempten
  •  
  •                                                                                                         
     
  • 28.10.1999 · Allgäu
    »Via Claudia«: Menschen, Zeiten und Kulturen
  •  
  • Neptunus - Birgit auf 2 Monolithen. Antischwerkraft versus Schwerkraft.

                                                                                                                                                                                                                                              

              
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  •  
  •           Area Sacra Raetia: Antikes Steinpflaster mit Inspiration der
    via appia roma
     - area sacra raetia und via appia roma
    . Denn etliche Meter westlich neben dem Kunstpark Roßhaupten verläuft die Via Claudia
    Augusta -
    die Sculptur Neptunus hier etwas verändert, deutet eine Verschmelzung von Basis und Sculptur


    an - gleichsam eine aus dem Stein wachsende Stahlsculptur    


    area sacra raetia und via appia roma bilder 13

                                       


                                       
     
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  •                                                               

     
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  •                                                              

     
  • area sacra raetia Roßhaupten 75
     
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  •                                                              

     
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  •  
  • All-in-online
  • ·28.10.1999 · ALLGÄU

    »Via Claudia«: Menschen, Zeiten und Kulturen

    Kunstpark in Roßhaupten stellt ein Bindeglied zwischen damals und heute dar – Fünf Künstler Roßhaupten (pas).
  • »Die Via Claudia Augusta ist ein antiker Weg, auf dem damals Kommunikation stattfand. Mit der heutigen Eröffnung
  • des ÔKunstparks Via Claudia AugustaÔ an der Kreisstraße weist der Kunstkreis Roßhaupten mit einem deutlichen
  • Fingerzeig hin auf die vorhandenen künstlerischen Werte entlang dieser alten Kaiser- und Handelsstraße und
  • schafft selbst neue.« Mit diesen Worten eröffnete Roßhauptens Bürgermeister Rudolf Zündt den Kunstpark, der
  • zwischen dem Ort und der Roßhauptener Lechstaustufe liegt – gegenüber dem Abzweig der alten Römerstraße,
  • die dort von der OAL 1 hoch zum Meilenstein am Hettenberg führt.
  •  
  • Die Werke der ersten fünf Künstler aus der Via-Claudia-Region zwischen Rieden und Denklingen stellte Pankraz Walk als
  • Sprecher des Roßhauptener Kunstkreises vor:
  •  
  • Der Bernbeurer Chuber umfasst mit seiner Plastik »Neptunus Birgit – Die Gravitation Raetiens« aus rotem
  • Marmor-Kalkstein und Edelstahl immerwährende Gegensätze. So setzt er der Schwerkraft des dichten Urgesteins
  • die Antischwerkraft des sich aus der Waagrechten drehend erhebenden Stahlrohres entgegen: Schwere und
  • Leichtigkeit, interessante, lebendig wechselnde optische Aspekte.
  • Der Roßhauptener Klaus Appelt stellt mit seiner Metallplastik »Unterwegs« die menschliche Unruhe dar. Sie ist
  • notwendig, um Ziele zu erreichen. Räder demonstrieren nicht nur körperliche Bewegung, sondern auch die des Geistes.
  • Die dritte Metallplastik von Peter Donatin aus Rieden-Osterreinen zeigt die »Strada del Sole«. Harmonisch elegant gebogene
  • Eisenteile symbolisieren Straßen und Brücken aus dem sonnigen Süden. Darüber thront ein typischer Macho-Gockel,
  • kämpferisch nach vorne gereckt. Ein kleiner Seitenhieb auf den Machokult südlicher Länder? »Warum sollte man
  • über ein Kunstwerk nicht auch einmal schmunzeln können«, antwortet der Künstler.
  • Ein drei Meter großer »Wanderer« aus Carrara-Marmor vom Denklinger Bildhauer Josef Lang erweckt den
  • Eindruck, er freue sich richtig auf einen Spaziergang entlang der römischen Kaiserstraße. »Der Wächter«, von
  • Josef Walk aus Roßhaupten grob aus einem Baumstamm gehauen, überwacht mit grimmiger Miene den Kunstpark
  • und die Straßen. Dem etwas einsamen Legionär täte gleiche Gesellschaft gut, meinten einige der vielen Zuschauer
  • bei der Eröffnungsfeier.
  •  
  • Franz Kettenberger vertritt für die Regierung von Oberbayern das europäische Programm »Leader«, das sich an der
  • Finanzierung des Kunstparkes neben Landkreis und Gemeinde beteiligte. Er erinnerte in einem geschichtlichen
  • Rückblick an die kulturellen Werte, die entlang der römischen Kaiser- und Handelsstraße ausgetauscht worden sind.
  • Peter Zahn vom Landratsamt Ostallgäu betonte die Freude über die Initiative des Roßhauptener Kunstkreises,
  • einen »Kunstpark Via Claudia Augusta« zu schaffen. Diese »wünschenswerte Aktivität von unten her«, wie er sagte, 
  • hätte dazu geführt, dass der Gemeinde dieser schöne Platz übereignet worden ist.
  •  
  • Reinhard Walk, der Koordinator aller VIA-Projekte in Deutschland kündigte an, mit Künstlern aus Österreich und Tirol
  • bestehe bereits Übereinstimmung, dass diese im kommenden Jahr auch im »Kunstpark Via Claudia Augusta«
  • ausstellen. »Mit der Eröffnung des Kunstparkes ist ein – sogar immer gültiger –Wahlspruch der Aktion VIA erreicht worden«,
  • hob er hervor. Und er zitierte diesen: »Die Via Claudia Augusta verbindet Menschen, Zeiten und ihre Kulturen.«






 
  •  
  • Homepage Roßhaupten 1999 - 2003/4: Schloss Neuschwanstein, Schloss Hohenschwangau, Wieskirche, Via Claudia Augusta
    Roßhaupten "Area Sacra Raetia" Neptunus, Altstadt Füssen und Bläser (belegen noch die Unabhängigkeit, den unverstellten
    Horizont der Veranstalter - vom retardierenden Einfluß aus Bernbeuren. Roßhaupten strich die Abteilung Kultur und Kunst,
    Via Claudia aus der Homepage; auch der Wiki-eintrag ist ohne Kultur
    ). 

                                                                       



 
  •  
  •  
  •  
  •  
  • 1999 Für die Organisation "Kunstpark VCA Roßhaupten" die Erfindung von Via Damasia 1996 biografisch - und Text zu
  • "Area Sacra Raetia" 1999: Kunstkreis Roßhaupten (Perras, Pankratz Walk), Reinhard Walk und Vermittler
    Bernhard Kölbl (Peter Ernst) Bernbeuren.

     
  • DerText beschreibt eine Szene in der römischen Antike, rückübersetzt die Grausamkeit und Barbarei des Rathauses
  • (latrunculi, darunter ins Allgäu Zugewanderte) im zeitgenössischen Lechbruck: Die Zerstörung riesiger Nagelfluhfelsen am Lech,
  • der Lech- Auenlandschaft, des Hochwasserschutzes (am Weidenbach-Schwanbach) und erneut Teile der
  • Originaltrasse der Via Claudia Augusta. Frevel am Wassergott Neptunus und der keltischen Feuergöttin Brigit.

                             
                                                                                                          
                                                                                            
     
 
 
  • Januar Februar 2014

    Galerie Kunstreich Kempten,  "Bilder von oben, Sculpturen von unten" vom 24.1.2014 -23.2.2014


    Galerie Kunstreich Ausstellungstext 2014


                                                                                                                    
      
        
                                                                                                                                             

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    Teil der Ausstellung, eine Art Happening "Antike - Gegenwart", am Eingang zur Stadt Kempten:
    Der "
    Meilenstring" Kempten/Cambodunum in situ. Pro tempore, für etwa 2 Wochen auf dem Meilenstein aus Plastik an der B 12.
    Thema: Edelstahl und Plastik - Wirklichkeit und Anspruch.

    Er stand nur 3 Tage, vom 
    24.1.2014 - 27.1.2014; siehe Allgäuer Zeitung 30.1.2014.

                                                                  
     
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  • Eröffnungsreden 24.1.2014.20.00Uhr
                            dsk_4362_s
     

    Feest Kempten/By  BILDER VON OBEN SCULPTUREN VON UNTEN von Christian Chuber: Vernissage & Ausstellung 24.1.2014

    Sag wo.de Kempten Veranstaltungen in Kempten

     


    Allgäuer Zeitung Kempten 24.1.2014 PDA-24012014-AZ_KE-034_KUL.pdf 
    file:///C:/Users/User/Pictures/PDA-24012014-AZ_KE-034_KUL.pdf



                                             
                                               
                                                  



    Extra, Wochenblatt  Außerfern(Ö) Allgäu 22.1.2014

                                                               

                                                                  


    20140124_tk_0062_s    dsk_4299_s    dsk_4605_s   dsk_4366_s 

     
    dsk_4348_s   20140124_tk_0066_b_s    dsk_4312_s    dsk_4322_s 

     
     dsk_4403_s   dsk_4560_s   dsk_4362_s     dsk_4334_s



    dsk_4451_s   dsk_4568_s   20140124_tk_0037_b_s   dsk_4500_s


    dsk_4594_s    dsk_4599_s    dsk_4482_s    dsk_4522_s



    AllgZt 25.2.2014
                                                      

    Allgäuweit 28.Jan; FebrMonatszeitung
                                                     






    Allgäuer Zeitung 30.1.2014
    Allgäuer Zeitung online 30.1.2014 a
    Allgäuer Zeitung online 30.1.2014 b


                                                                                                                               
                                                      



          Meilenstring 2014
                                                    
     
     
     

    30.01.2014 · KEMPTEN

    Werk von Kemptener Künstler auf Bauhof gelandet

    Kunst · „Ist das Kunst oder kann das weg?“
    Dieser alte Witz bezieht sich auf den Skandal, der damals im städtischen Museum Leverkusen mit dem Badewannen-Kunstwerk“ 
    weltbekannten Künstlers Joseph Beuys passierte: Sein Kunstwerk – voll mit Heftpflaster, Mullbinden,
    Fett und Kupferdraht – wurde versehentlich sauber geschrubbt und damit „zerstört“.

    Bild: Martina Diemand
    Ähnlich erging es jetzt einer Skulptur des Künstlers Christian Chuber in Kempten. Die Metall-Plastik „Superstring“, die er – ohne
    zu fragen –auf einem Meilenstein an der B12 aufgebaut hatte, wurde von Leuten der  Straßenmeisterei des staatlichen Bauamts
    mitgenommen und auf den Bauhof gebracht. Künstler Christian Chuber nämlich hatte keine Erlaubnis, um sein Werk öffentlich zu
    präsentieren. Die hätte er bei der Stadt Kempten als Eigentümerin des besagten Meilensteins einholen müssen. Im Falle
    Stringskulptur gibt es eine weitere Behörde, die über
    eine genehmigte Kunstwerk-Aufstellung informiert worden wäre: die Straßenmeisterei des staatlichen Bauamts. In deren Zuständigkeit fällt
    die B12 mit dem Meilenstein am Straßenrand. Mehr über den kuriosen Fall erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung vom 31.01.2014 (Seite 25).

     


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    Artikelinfos
    Autor Claudia Benz
    Quelle Allgäuer Zeitung
    Veröffentlichung 30.01.2014
    Aktualisierung 31.01.2014 08:45
    Ort Kempten
    Schlagwörter kunst, künstler, b12, bauhof, entsorgung





    Allgäuer Zeitung 31.1.2014 PDA-31012014-AZ_KE-025_LOK.pdf  
    file:///C:/Users/User/Pictures/PDA-31012014-AZ_KE-025_LOK.pdf 

     
    Allgäuer Zeitung 31.1.2014 Claudia Benz  file:///C:/Users/User/Pictures/kempten_2014-01-31_tageszeitung.pdf


    Allgäuer Zeitung  31.1.2014, Seite 1  "Kunstwerk verschwunden"

                                                                            





    Allgäuer Zeitung 31.1.2014 Seite 25 "Kunstwerk landet im Bauhof", von Claudia Benz 
    file:///C:/Users/User/Pictures/PDA-31012014-AZ_KE-025_LOK.pdf


                                                                      
                                                                              
                                                                                                                                       
                                                                       
                                                                                                                                          
                                                                             

    RSA Webradio Allgäu 31.1.2014

    Ist das Kunst, oder kann das weg?

    Kempten, 31.01.2014 09:39

    Die Straßenmeisterei des staatlichen Bauamts in Kempten waltete eigentlich nur ihres Amtes und hat ein Kunstwerk auf der B12 entsorgt und
    auf den Bauhof gebracht. 
    Der Künstler Christian Chuber installierte ohne Genehmigung eine Skulptur auf einem Meilenstein. Die Mitarbeiter
    der Straßenmeisterei sahen das Kunstwerk als abgestelltes 
    Rohr an und räumten es weg. Der Fall erinnert an den Skandal im städtischen
    Museum Leverkusen im Jahr 1973. Das Kunstwerk des weltbekannten Künstlers Joseph
    Beuys eine Badewanne voll mit Heftpflastern,
    Mullbinden, Fett und Kupferdraht  wurde versehentlich sauber geschrubbt und damit zerstört. (vg)
     
     
    christian chuber

    Photos von Chubers "Meilenstring" aus Edelstahl, stehend auf dem "Meilenstein aus Plastik" vor der Stadt Kempten Cambodunum,
    am 25. und 26.1.2014.


    Der “Meilenstring”, ein Superstring von Chuber war am 24.1.2014 17.30 Uhr lose am Meilenstein von Kempten/Cambodunum ,
    am westlichen Eingang zur Stadt, der B12 aufgesetzt, auf über 3 Meter Höhe. Er balancierte mit großer Sicherheit 3 Tage.
    Die Wahl fiel auf den Meilenstein „Cambodunum älteste Stadt Deutschlands“, weil dieser seiner mächtigen kulturhistorischen
    Bedeutung unangemessen im umgebenden Gestrüpp an Sichtbarkeit verloren hat, zudem nur aus Plastik besteht und kaum
    mehr wahrgenommen wird, im Bewusstsein nicht mehr vorhanden ist. Im Kontext zur alles überlagernden Waren- und
    Informationswerbung in Kempten und an dieser Strassensituation sollte der Plastikstein über den Edelstahlstring auf die
    Kunst und Kultur der Stadt hinweisen, deren Geschichte und Gegenwart. Insbesondere, weil sich Kempten seit kurzer Zeit deutlich als
    Hochschulstadt auslobt, einer Stadt der Wissenschaft: Wobei das Thema Superstring, die neueste Dimension der Astrowissenschaften
    von geradezu elektrisierender Aufmerksamkeit sein müsste. Schade dass der Kemptener Strassentrupp schon nach 3 Tagen intervenierte –
    es wären nur 14 Tage Standzeit angedacht gewesen.

     
                                                                            
                                            





         


























    Allgäu Kultur 5.2.2014

      




      

    Bernbeuren:
    Ein in der Dorfmitte Bernbeuren an einer privaten Garagenwand platziertes Plakat von Chubers Ausstellung wurde nach 3 Tagen,
    am 3.2.2014
    von den altbekannten Tatbeteiligten sorgfältig, Reißnagel um Reißnagel abgenommen und gestohlen - zuvor waren
    (bei Fahrerflucht) ein Verkehrsschild und daneben erneut sein Zaun umgefahren worden.

    Der Spiegel 4/2014, 20.1.2014 mahnt zu dieser und der Damasiahaltung im Auerbergland: Museum die Neue Galerie Newyork, 
    Ronald Lauder, "Was Hitler hasste und liebte". Schau mit dem Titel: "Entartete Kunst - der Kampf gegen die Moderne in Nazi-Deutschland.
    "Die Nazis hatten die Kunst der Avantgarde auslöschen wollen, um eine eigene Ästhetik zu etablieren; Hitler bevorzugte Plump-Realistisches".

                                               

     
  • Allgäuer Zeitung 22.2.2012

            



    Im Feuilleton der AllgZt. 22.2.2014

    K.O.GoetzGuenther UeckerJoseph BeuysGerhard Richter

                      
                      
                      
     


  • Januar Februar.  
    Ohne das Innenleben, die Innenstruktur, die Tektur des inneren Aufbaus gleich des Menschen Innenleben -hinter Haut und
    Haaren
    -, können die Sculpturen Chubers nicht existieren, ergeben weder Sinn noch Gestalt, Dasein.
    Gleichermaßen sind es die gebogenen Bilder ohne den Aufbau hinter dem Bild, der Tektur des Rahmengerüsts, des
    Rahmenverhaltens nicht. 

    Es sind die unsichtbaren Kräfte, damit die dunklen Kräfte, Energien, die Sculpturen und Bilder das sein lassen was das Auge
    sieht, die optische Welt wahrnimmt.
    Es ist nicht mehr die Einfachheit der Schwerkraft die das Leben dominiert, sondern eine Mehrfachheit widerstrebender Energien
    die dessen Komplexität erklären. 





 
  •  
  •                                  Oberbayern - Murnau, Bernbeuren, Herrsching  1990er 2000er

                                   
  •  
  •                                        Murnau
  • 2000 Murnauer SkulpturentageCoveliacae" String, Murnau.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Coveliacae - 4 Monolithen                         
    Felsen ca. 4m Höhe, 50 Tonnen, Sculptur 3.50m; ca. 7.50m Höhe
     
  • Online: Murnau Skulpturentage Bilder               178

     
    •  
  •                                                                                                               
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  •                                                                                                                                                                                   

                                                                                                                                                                               

                                   






     

     
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  •                                        Bernbeuren


 
  • Ab 1989 sukzessiver Aufbau des Haus der Kunst/Villa Damasia, und 2000 des  Sculpturenparks Area Damasia 
  • in Bernbeuren gleichwertig zweier Museumsprojekte: Der Gründung von zwei AußenMuseen.
  • In Planung, Ausführung und Erhalt.

    Mit faktisch hohenAufwendungen in Zeit- und Materialinvestition.

  • Akkordierend - in den 1990er Jahren auf den Spuren der Missionare St. Magnus und St. Gallus: Beginn des Versuchs
  • einer Kunstmissionierung, Feldforschung oder konkret Bodenaufbereitung in Südbayern, einer Tourismusre-
  • gion vor den Alpen, einem „weißen  Flecken" der modernen Kunstlandschaft, entlang der Via Claudia Augusta -
  • seit Chubers Auftritt 1995 mit modernem Kunstanspruch.
  • Trotz entscheidender Initiierung und Gestaltung mehrerer Skulptur- und Architekturprojekte (erstmals Avantgardekunst
  • in der Region: Kunst am Kran 1995) im Rahmen von EU-geförderten Maßnahmen unter dem Titel Auerbergland und
    "Kunst", keine Förderung Chubers, sondern Erduldung zahlreicher und schwerster amtlicher Angriffe unterer Behörden                                                     (Bürgermeister; Tourismusverbands-Vorsitzender E. (Schreiner): 2004 zu einem Zeitungsredakteur "er hasse niemanden 
    so sehr wie Chuber"; sein Vorgänger H. (Ex-Bankchef), auch Gemeinderat, "Wir brauchen frisches Blut im Ort", und 2008 
    schriftlich, Chuber sei rassisch minderwertig. 1974 der Gemeindesekretär im Auftrag der Gemeinde und der Baufirma S.A. zu
    Chubers Eltern, lüstern auf ihr Bauland: "Was hat denn der in Indien zu suchen...Wenn der nicht bald zurückkommt, aber
    dann..."; Gemeinde-Baufirma Suiter A., 3. Bgmst. 1996/97, "Du bist ein Säulenfanatiker...; wehre dich doch...aus Freunden
    können Todfeinde werden.";
    Kreisbaumeister A. Rohrmoser zum Gemeinderat, "...warum habt ihr ihn nicht gezwungen die
    Säulen aus Holz zu machen?".) und ihrer Helfer auf Kunstobjekte und das Kunstschaffen.

     
    Zeitung "Die Welt Kompakt"(Sept. 2012 zum Tourismusverband)
    "Dem Tourismusverband München- Oberbayern droht die Insolvenz"
     



    Es bemächtigt sich ein verschlagen amtlicher Kunstrassismus, eine Kunstphobie, zu allem bereit, mit Hass, Mordlust aus
    der Baubranche und quer durch die Parteienlandschaft, vom Land in die Keisstädte:
    Und - man provoziert amtlich, mit einem vom EUSteuerzahler unter der Rubrik "Kunst" zu bezahlenden Gegenangriff
    billigen, plagiierenden „Gebrauchs“kunsthandwerks
    (von Finanzbeamten, Krankenhausangestellten, Bauhandwerkern,

    Lehrern, Hausfrauen. (Selbst medialer Protest 2012 aus aufgeklärten Lehrerkreisen ändert daran nichts.)
    Immer stellt sich die Frage: Was sind oder waren diese neuen Künstler, Rentner, Museumsleute /Auerbergland
    denn im wirklichen Leben?

     


  • Die Schongauer Nachrichten 2001: "Kunstbanausen Bernbeuren...zerstören...Auch die Direktion für
    Ländliche Entwicklung in München ist entsetzt."
     
  •  
  •  
  • 1987 - 1994 Planung, Entwürfe, Zeichnungen, Pläne eines neuen antiken Hauses;
  • 1994 -2012 Neubau mit Portikus, Säulen, `Vertiefung des Archaischen`; ganz mit eigenen Händen, „100 Säulen,
  • 200 Himmel, 1000 Steine, `Vertiefung des Archaischen` mit  Portikus - Beton, Stahl, Ziegel, Holz, Rohre, Lack- Geiselstein
  • Bernbeuren, Haus der Kunst, Villa Damasia.
  •  
  • 1994 -2012 Neubau von Architektur -  Ein Projekt zur Überwindung der Gedankenlosigkeit, verordneten Ödnis und 
  • Verschwendung moderner Massenarchitektur in Land und Stadt.`Vertiefung des Archaischen`.
  • Als "Haus der Kunst" mit  Museumsqualität, ein Museum Damasia
  • Zwang zu 8 Bauplänen, 1989-1994 - der aus dem Osten stammende
  • 1.Bürgermeister H. Schmid 1989: "Wir dulden hier keinen Kuckuck."
  •  
  • Genehmigung über Landrat M. Blaschke.
  •  
  • Stimmen:
  • 1. Bürgermeister 1996: " Wir wollen hier kein Rom; wir wollen hier keine Säulenhalle"; 2. Bürgermeister/Pfarrgemeinderats-     
  • vorsitzender W. Straif, Maurer der Fa. S.): "Du mußt.....du mußt...". "Ohne uns machst Du gar nichts ". "...dieses Haus sieht
  • aus wie eine Leichenhalle....nicht einmal dein Vater würde da drin wohnen wollen.......glaubt´s mir....95 Prozent denken so 
  • wie ich." (Ab dato Hetze, Intrigen zu Ämtern, Gerichten - Kooperationsschreiben; und Repressionen: Sohn eines Gemeinderates
  • ca. 2006 " man sollte Chuber aus dem Ort werfen".)
  •  
  • 1995/96 Zerstörungsversuch der Gemeindeverwaltung Bernbeuren an der patentierten Säulentektur,

    und Rettung durch ein Gutachten von Prof.Dr. B. Kerber Berlin und das Votum von Landrat Luitpold Braun "..es sieht aus wie
    in Ephesos.

    Besucherstimmen zu Chuber, Besucherbuch

                                 
    1998 Der 2. Bürgermeister von Lechbruck Vogt zum Bernbeurer Steuerberater Kirchner: "Da komme ich 
                                     nach Bernbeuren, ja was habt ihr denn da....ein Schloß... mit diesen Lichtern".

                                   
                                     2012 Mann aus Steingaden: "...hier sieht es aus wie Schloß Linderhof, wunderbar, einmalig, Respekt" ;
                                    
    wiederholter Besucher.

                                     2012 Jürgen Böcker, Ulm: "Klasse, das gefällt mir richtig gut", "ein Lebenswerk; so viel Licht".

                                     2013 Januar, Ehepaar aus Rettenbach: "Das ist das Schloss von Bernbeuren...das Bernbeurer Schloss....."; 
                                     
    wiederholte Besucher im August.

                                                      23. August 2013 Ruth aus Ulm: "Ein Märchenschloß mit wunderbaren Details. Man braucht viel länger als
                                     eine Kaffeepause um alles entdecken zu können".








    1995 Patent - Offenlegungsschrift der neuen "Säulentektur - Naturstein/Beton"   Deutsches Patentamt München
            
    Ausgehend von der neuen Säulentektur am Portikus der Villa Damasia.

    Bilder online:

    Gründer von Area Damasia, 93
    Gründer von Therme Damasia, Sculpturarum Damasia 149
    Gründer von Damasia, Galerie Damasia 1995 Villa Damasia, Museum Damasia 1994 173

     



       

                                                    


                                                          

                                                                                        


                            

                                                                           

     


                                                                                                


    2001  und Münchner Kunstzeitschrift - Ruprecht Volz

                                                                                          




    "... handeln, das einfallreiche Spiel mit Experimenten römischer Tempelarchitektur könnte zu einem Wallfahrtsort fan-
    tischer Landschaftsarchitektur werden. Trotz dieser bedrückenden Erfahrungen gelang es CHuber das jahrelang
    vorbereitete Projekt "Sculpturen am Berg"auf der"area damasia" auf seinem Privatgrund zu verwirklichen und am
    15.Oktober 2000 mit einer Ausstellung auf einer Anhöhe in der Nähe des Haslacher Sees zu eröffnen. Es ist altes
    Römerland, der Auerberg mit seinem Heiligtum liegt nicht fern und durch das feuchte Geände führte einst die
    Via Claudia von..."


     

         Dachsculptur West, "Son";               Dachsculptur Ost, "Father";                    Dachsculptur Süd, "holy Ghost"




          

                                                                                                                                                                                                      
                                                                                                                                                                          

          
  •   

                                                                                                             
          

                                                               
                                                                                  
    •  


  • 1995 Geiselstein, Bernbeuren, Kunst am Kran“, 8 1/2 Stunden Dreh-Aktion; "Unter Donner und Blitz", v. J. Strauß;
    2. Happening.

    Schongauer Nachrichten/MM v. I. Lachmann
  •                        
  • u.a.von Rainer Schmid, Roßhaupten


                           
     







     
  • 1995/1996 Mitgründung und Namensgebung der Künstlergruppe Damasia, der Galerie Damasia, mit dem
             4 Teilnehmer (darunter H. R. und B. K.).
  •         1995/96 Computermalerei/Entwurf-Präsentation und zentripetales Konzept für den Auerberg, das

            Auerberglandprojekt EU-Leader (und die amtlichen Veranstalter).

  •                      
  •                                                                                                                                                %uFEFF
  •                                                                                                                                                                   
  • Unmittelbar danach -amtlich betriebene- Spaltung der Gruppe.
  • Beginn der lang andauernden
  • Querelen und Ignoranz (unter Mitarbeit der Presse, teils genüsslich) um den Künstlernamen
  • Chuber.
  •  Nichtakzeptanz des Namenbeginns "Ch". Daher Erweiterung auf Christian Chuber.
  • Dennoch anhaltende Verweigerung des Künstlernamens (Seit ca.1993 Eintrag im Telefonbuch Christian
  • Chuber):
  • Der behördlich inszenierte Streit - Zitat: Schmid "Über Kunst läßt sich streiten"-,auch über das "Ch"
  • im Namen Chuber, eskalierte bis in die Presse 2011, 18 Jahre; und weiter bis 2013.
  • Was ansonsten tunlichst vermieden wird, Streit, soll bei Kunst und Künstler weidlich zur Anwendung kommen,
  • Programm werden.
  • (Plus amtliche Ausweitung der Schikanen um die Damasia-Begriffe seit 18 Jahren.) 
  •   
  •  
  •  
  • Dabei wäre es ganz einfach: 2013 erhielt Chuber auf eine erfreute Zustimmung zur 
  • Ausstellung in Herrenchiemsee und dem Geburtstagsglückwunsch  (siehe RemiseKeller und Katakomben in Berlin, Martin-Gropiusbau,
  • Berlin) ein persönliches Antwortschreiben von - Herzog Franz von Bayern, Chef des Hauses Wittelsbach,
  • hochkarätiger Kunstsammler,
  • addressiert mit Christian Chuber (Nachweis unter Korrespondenz).
     
  •  
  •  
  •  


 
  •  
  •    
     
  •  
  •                               Sculpturarum Damasia 1999
  •  
  • Sculpturarum Damasia                   ca. 400 
  • 8 Monolithen.
  • Ab 1999 Konstruktion und Schaffung von SuperString-Sculpturen aus Stahl für den Außenraum, im kom-
    positionellen Zusammenspiel mit rohen Felsen aus den Alpen, Alpenfelsen, auch mehrfach geschichtet. Ihre
    freie nicht fixierte Standfestigkeit, auch gegen Orkaneinwirkungen, resultiert aus den sowohl einfachen, aber auch
    komplexen Kenntnissen der Gravitationswirkungen und deren Umsetzung am Objekt.
  • Entscheidend jedoch ist der Kontext von "nicht befestigt sein" einer bewegten Sculptur zum Wesen
  • der astrophysikalischen Superstrings.
  • Beide, Sculptur wie Materieteilchen bedürfen keiner Anbindung, keiner Verwurzelung,
  • Befestigungstechnik, Standabsicherung - beide thematisieren Antischwerkraft wie Schwerkraft,
  • raunen in dunkle Energie, flottieren den Raum.
  •  
  • Die Sculpturen Strings und die astrophysikalischen Strings verhalten sich wie kleinste Materie zu deren Blow-up in Reality
  •  
  • Sie beschädigen gleich welchen Gewichtes oder Maßverhältnissen nicht das Erdmagnetfeld, benötigen keine
    Unterbau-und Umfeldstrukturen, lassen sie unbehelligt, kommunizieren mit ihnen partnerschaftlich.

    Es können Gebirgssculpturen sein, Gipfelsculpturen, Karsculpturen, Felssculpturen, Hangsculpturen, Hornsculpturen,
    Klammsculpturen, Baumsculpturen sein.

     


                                                     


                                                                                                       

     Ihre Form kann sich abstrakt weit zurück auf die antike Volute, geomorphologisch den Ammoniten berufen,
    universell die Galaxis. Scheint indes konkret auf die Thermik des Vogelfluges (Beobachtungsobjekt der Auguren),
    aufgestellte Wege, Strassen, hochgeklappte Flüsse oder aufgewinkelte Serpentinen zu verweisen - quasi in die
    Luft ragend. Vor einer Bergstrasse errichtet erscheint sie doppelt: Zum einen wirklich, zum anderen in Form
    eines parodierenden, unbrauchbaren Wiedergängers, über dem Fluß als verharrende Chiffre ewig fließenden

    Gewässers - Panta rhei.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Sabotage und Zerstörungen über Behörden und Amtsträger
  •  
  • Trotz entscheidender Initiierung und Gestaltung mehrerer Skulptur- und Architekturprojekte
  • (erstmals Avantgardekunst in der Region: Kunst am Kran 1995) im Rahmen von EU-
  • geförderten Maßnahmen unter dem Titel Auerbergland und "Kunst", keine Förderung
  • Chubers, sondern Erduldung zahlreicher und schwerster amtlicher Angriffe unterer Behörden                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       
  • (Bürgermeister; Tourismusverbands-Vorsitzender E. (Schreiner): 2004 zu einem Zeitungs-
    redakteur "er hasse niemanden
    so sehr wie Chuber"; sein Vorgänger H. (Ex-Bankchef), auch
    Gemeinderat, "Wir brauchen frisches Blut im Ort", und 2008 
    schriftlich, Chuber sei rassisch
    minderwertig. 1974 der Gemeindesekretär im Auftrag der Gemeinde und der Baufirma S.A. zu
    Chubers Eltern, lüstern auf ihr Bauland: "Was hat denn der in Indien zu suchen...Wenn der nicht
    bald zurückkommt, aber
    dann..."; Gemeinde-Baufirma Suiter A., 3. Bgmst. 1996/97, "Du bist ein
    Säulenfanatiker...; wehre dich doch...aus Freunden können Todfeinde werden.";
    Kreisbaumeister
    A. Rohrmoser zum Gemeinderat, "...warum habt ihr ihn nicht gezwungen die Säulen aus Holz
    zu machen?".) und ihrer Helfer auf Kunstobjekte und das Kunstschaffen.

     
    Zeitung "Die Welt Kompakt"(Sept. 2012 zum Tourismusverband)
    "Dem Tourismusverband München- Oberbayern droht die Insolvenz"
     



    Es bemächtigt sich ein verschlagen amtlicher Kunstrassismus, eine Kunstphobie, zu allem
    bereit
    , mit Hass, Mordlust aus der Baubranche und quer durch die Parteienlandschaft, vom Land
    in die Keisstädte:
    Und - man provoziert amtlich, mit einem vom EUSteuerzahler unter der Rubrik "Kunst" zu
    bezahlenden Gegenangriff billigen, plagiierenden „Gebrauchs“kunsthandwerks (von Finanz-
    beamten, Krankenhausangestellten, Bauhandwerkern,
    Lehrern, Hausfrauen. (Selbst medialer
    Protest 2012 aus aufgeklärten Lehrerkreisen ändert daran nichts.)

    Immer stellt sich die Frage: Was sind oder waren diese neuen Künstler, Rentner,
    Museumsleute /Auerbergland
    denn im wirklichen Leben?
     


  • Die Schongauer Nachrichten 2001: "Kunstbanausen Bernbeuren...zerstören...Auch
  • die Direktion für Ländliche Entwicklung in München ist entsetzt."
     
  •  
  •  
  • 1987 - 1994 Planung, Entwürfe, Zeichnungen, Pläne eines neuen antiken Hauses;
  • 1994 -2012 Neubau mit Portikus, Säulen, `Vertiefung des Archaischen`; ganz mit eigenen
  • Händen, „100 Säulen, 200 Himmel, 1000 Steine, `Vertiefung des Archaischen` mit  
  • Portikus - Beton, Stahl, Ziegel, Holz, Rohre, Lack- Geiselstein Bernbeuren-Schongau,
  • Haus der Kunst, Villa Damasia.
  •  
  • 1994 -2012 Neubau von Architektur -  Ein Projekt zur Überwindung der Gedankenlosigkeit,
  • verordneten Ödnis und Verschwendung moderner Massenarchitektur in Land und Stadt.
  • `Vertiefung des Archaischen`:
  • Der herrschenden Kastenbauweise, reduziert auf Baustoffdogmen, die nicht mehr
  • Landwirtschaftliches, Ländliches, Kunsthistorisches oder Kunstschaffendes anzielt entgegen.
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  • Als "Haus der Kunst" mit  Museumsqualität, ein Museum Damasia
  • Zwang zu 8 Bauplänen, 1989-1994 - der aus dem Osten stammende
  • 1.Bürgermeister H. Schmid 1989: "Wir dulden hier keinen Kuckuck."
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  • Genehmigung über Landrat M. Blaschke.
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  • Stimmen:
  • 1. Bürgermeister S. 1996: " Wir wollen hier kein Rom; wir wollen hier keine Säulenhalle";
  • 2. Bürgermeister/Pfarrgemeinderats-vorsitzender Straif W., Maurer der Fa. S. kriegerisch
  • zischend: "Du musst....du musst..."; ..."ohne uns machst du gar nichts"; "...dieses Haus
  • sieht aus wie eine Leichenhalle." Nicht einmal dein Vater würde drinnen leben wollen...                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      "ohne uns machst Du gar nichts ". "...dieses Haus sieht aus wie eine Leichenhalle....nicht einmal dein Vater würde
  • .......glaubt´s mir....95 Prozent denken so wie ich." 
  • (Ab dato Hetze, Intrigen zu Ämtern, Gerichten - Kooperationsschreiben; und Repressionen:
  • Sohn eines Gemeinderates ca. 2006 " man sollte Chuber aus dem Ort werfen".
  • Es herrschen allseits dreckige Sprüche der einfältigen Ehrsucht, anscheinend von Kunst,
  • Kultur bedroht - zu jedem Anlaß wird  
  • die Zote geworfen, Analphabetismus bejohlt: "Unterste Schublade, Roheit" ist Kult. 
  • 3. Bürgermeister S. "Wehre ich doch." "Aus Freunden können Todfeinde werden".
  • Anwalt de Coulon 2010 mit Gemeindehintergrund (Schwiegersohn vom 2. Bürgermeister )
  • als Klägervertreter vor Gericht:
  • Chuber nötige die Nachbarn (Gemeindehintergrund) und die Gemeinde mit seinen
  • Anmaßungen dergestalt, dass man von einem mit allen Mitteln zu verhindernden 
  • "Lex Chuber" sprechen müsse.
  •  
  • 1995/96 Zerstörungsversuch der Gemeindeverwaltung Bernbeuren an der patentierten
    Säulentektur,

    und Rettung durch ein Gutachten von Prof.Dr. B. Kerber Berlin und das Votum von
    Landrat Luitpold Braun
    "..es sieht aus wie in Ephesos.

  •                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         2000 Gründung
  • des Sculpturenparks Kunst und Tiere - in der Landschaft: „Area DamasiaSculpturen am Berg, Bernbeuren, Via Claudia Augusta / Auerbergland EU-Leader II.
    • Auf der Kuppe eines freien Hügels, mit ca 5 Hektar Flächenumgebung, Sicht auf die Alpenkette, Schloß Neuschwanstein und einen See; mit Iris Freifrau
      • von Firks-Huth, Hannelore Heigl und Joachim Maria Hoppe (Katalog).                                                                                                                                                                                                         
        • Gast Rudolf Wachter, Holzbildhauer mit Grußadresse: „am 11.10.2000 „Lieber Kollege! Deine Arbeit gefällt mir
          • und sehe beinahe Parallelen zu mir…Herzliche Glückwünsche Rudolf Wachter.“
            • (Gemeindliche Intervention und Zurückweisung, das vom Amt für ländliche Entwicklung München, H. Kettenberger beauftragte
              • Bayerische Fernsehen BR 3 über  den Sculpturenpark berichten zu lassen).
                • Die Polizei Schongau, PHK Th.: "Das ist eine Landschaftsverschandelung, nehmen sie das doch weg".
                  •  
                  • Area Damasia Bilder
                     
                  • Area Damasia ist der einzige Sculpturenpark mit freier Sicht in der Landschaft im Umkreis von minimal 100Km; 
                  • befindet sich ca. 100 Meter neben einer Kreisstrasse, ist frei im Blick für Autofahrer: Sculpturen am Berg.
                  •  
                  •  
                    • Schrift auf Plexi-Glas in Edelstahlrahmen. Allgäuer Zt. MOD
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                    •                                                                                         C.I. Chuber

                    • Nach dem für Chuber und Freifrau von Fircks-Huth positiven Gerichtsurteil 2004, totale Zerstörung der Tafel von Seiten der bisherigen, gemeindlich protegierten Täter/Tatverdächtigen.
                    • Siehe: "Schongauer Nachrichten v. 2.3.2012, "Mehr Schulden getilgt als aufgenommen" v. Sabine Krolitzki;
                      Schongauer Nachrichten v. 6.3.2012 "Maul halten war derbe Devise der Bürgerversammlung" Christian Chuber Leserbrief;"
                    • Ca. 500 Seiten Akten: Schreiben, Dokumente, Berichte, Stellungnahmen, Presse.
                    • Ab dato Verwaltung und Betreuung:                                                     Pflege, Erhaltung, Werbung, Presse, Erneuerung, Schriftverkehr, Behörden - mit der Bedeutung eines Museums
                  •                                                                                 
                    •                                                                                                
                                   
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                    •  Und ...das Münchner Kunstjournal 2001 v. Rupprecht Volz
                                                                                                       

                                                                                  
                                                                                             
                                         
                                             






                      Konzept - Kunst und Tiere. Sculpturenpark heißt: Teilhabe der Tiere und Natur am Kunstgeschehen.

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                    Allgäuer Zeitung online
                    Stahl-Brücke zu den Kelten 
                    Künstlergruppe zeigt große Skulpturen bei Bernbeuren. Von Gabriele Schroth Bernbeuren (gsc).

                    Klassische Tradition und moderne Kunst verschränken sich in der Privatinitiative einer Künstlergruppe um den Bernbeurener Maler und Bildhauer
                    Christian Chuber, die auf einem Hügel neben dem Haslacher See vier hohe Stahlskulpturen installiert haben. Sie schlagen eine neue Brücke zur
                    traditionsreichen Kulturlandschaft zwischen dem bereits keltisch besiedelten Auerberg und der römischen Via Claudia Augusta.


                    Mitten in den Wiesen erhebt sich bei Bernbeuren neben dem Haslacher See eine schmale Hügelkuppe, die einen spektakulären Rundblick bietet
                    auf die Voralpenlandschaft. Doch weniger auf die barocke Kunstlandschaft, vielmehr auf die Spuren der Kelten und Römer bezieht sich Chuber,
                    der seinen Hügel nach der vom griechischen Geographen Strabo erwähnten keltischen Siedlung "Damasia" auf dem Auerberg "area damasia"
                    bezeichnet. Dieser bedeutsame Kulturraum inspirierte die vierköpfige Künstlergruppe zu ihrem weithin sichtbaren Kunstakzent. Mit Stahlskulpturen
                    wollen Hannelore Heigl, Iris Freifrau von Fircks-Huth, Joachim Maria Hoppe und Christian Chuber die frühe Kulturlandschaft wieder erlebbar
                    machen.


                    Geradezu sinnfällig erscheint hier die Arbeit des in Thaining lebenden Bildhauers Joachim Maria Hoppe, der eine gediegene handwerkliche
                    Bildhauerausbildung absolvierte, ehe er sein Diplom an der Münchner Kunstakademie erwarb. Ungewöhnlich für diesen Künstler ist der freie
                    Standort seiner Plastik, da er stets in enger Verbindung mit dem Ambiente, vor allem mit Kunst am sakralen Bau, arbeitet. Doch auch hier
                    spricht Hoppe sein Hauptthema an, die Kommunikation, und fast direkt scheinen die an einem langen Stab aufgereihten silbrigen Buchstaben
                    und Ziffern, die von einer gebogenen mattrostroten Stahlplatte gehalten werden, in Zwiesprache zu treten mit der Schönheit der ausgebreiteten
                    Landschaft und dem antiken Erbe.


                    Zwiesprache mit Antike

                    Auch die Münchner Künstlerin Hannelore Heigl macht in ihrer vor Ort nach einem Modell zusammengeschweißten drei Meter hohen Stahlskulptur
                    diesen Bezug augenscheinlich. Auch die weitgehende Autodidaktin bleibt ihrer intuitiven und stets raumbezogenen Arbeitsweise treu. In ihren
                    Kunstobjekten schwingen immer unbewusste, archaische Erinnerungen mit, bindet sie Naturkräfte ein, die Vergänglichkeit und Erneuerung
                    bewusst machen. Heigl benutzt gern "arme" Materialien, auch hier belässt sie die Stahlvierkanthölzer roh. In der exponierten Lage erscheint
                    ihre Skulptur wie ein Rahmen für die Landschaft dahinter, die sie in immer neuen Bildausschnitten und im Wechsel der Jahreszeiten und der
                    Wetterstimmungen sichtbar macht.


                    Chubers Arbeit dagegen scheint sich schwerelos in den Himmel zu recken mit verschweißten Röhren und Bögen aus Stahl, einem Abfallprodukt
                    der heimischen Industrie. Sie kann als Zeichen gelten für den vielfältig gewundenen Entwicklungsweg von Geist und Kultur. Als Pendant zu
                    Chubers "String"-Röhre wartet ein massiger Felsklotz als Symbol der Schwerkraft und dauerhafter Materie am Fuße des Hügels auf seine
                    Installation.


                    Weitere Arbeiten des wieder in Bernbeuren ansässigen Malers und Bildhauers Christian Chuber zeigt zur Zeit die Galerie von Iris Freifrau von
                    Fircks-Huth in Fuchstal-Leeder. Auch sie hat für das Bernbeurener Projekt den Werkstoff Stahl aufgegriffen und vier unterschiedliche Stahlstützen
                    zusammengeschweißt. Aufstrebend und sich kreuzend wirken sie wie eine große Synthese aus den verschiedenen Zeiten und Kulturen zwischen
                    Auerberg und Lech."



                     Augsburger Allgemeine zu Area Damasia online

                    Münchner Merkur online zu Area Damasia online

                    Allgäuer Zeitung zu Area Damasia online

                     

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                    • Superstring "Stringbrunnen Esconova" Altenstadt /Auerbergland   2001/2002
                                                                                                                       
                      an der Via Claudia Augusta


                       
                    • Einladung zum Brunnen-Wettbewerb Schulzentrum Altenstadt bei Schongau 



                        Ausgangspunkt, Anschauung: 
                        
                        Sculpturarum Damasia, StringHolzpylon -Superstring auf Holzpylon.




                                               






                      Entwurf, Modell:
                    • Je 4 kantige Granitfelsen zu 2 Felspylonen. Höhe je 5 Meter; Gewicht pro Felsen 12 Tonnen; insgesamt 100 Tonnen; 8 Monolithen gestapelt.
                    • lehnender String aus Edelstahl mit Wasserführung, 2 Meter Höhe; Basis, römisches Pflaster nach area sacra raetia - mit Wasserbassin in dessen Ausschnittvertiefung.
                    • Höhe insgesamt 7 Meter.
                    • Anmutung:
                    • Endstation eines Aquäduktes von Damasia/Auerberg her, zur Wasserversorgung des römischen Esconova.

                       


                    •                        
                       



                       
                                                     


                        
                                                      



                            
                                                     


                       
                    •  
                    • superstring auf einem brunnen  18
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                    •                                     Bernbeuren

                       
                    • 2008 Großflächig geplante amtliche Vernichtung des archäologischen Auerbergs seitens Bürgermeister Schmid und
                      der Baufirma Suiter von Bernbeuren über die Bebauung eines Großinvestors - des vermuteten (C. Frank, L Baumann ca. 1905),
                      jedoch im gesamten 20 Jh. als höchst fragwürdig befundenen, mehr bestrittenen (G. Ulbert und Kollegen ca.1974 -94 -2009) als
                      vermuteten keltischen Damasia von
                      Strabon.
                    • (Unter Zustimmung der Gemeinderäte von Roßhaupten und Rettenbach, so B. Zach,  jedoch der Ablehunung des Gemeinderates
                    • von Stötten, so ein unterrichteter Landwirt.) 

                      Chuber (Bilder/Auerberg) schrieb zwecks Rettung in letzter Minute in den Schongauer Nachrichten/Münchner
                    • Merkur sofort einen Leserbrief der Aufrüttelung, 2 andere, Schleich und Ernst je einen weiteren Leserbrief. In
                    • der folgenden Bürgerversammlung (2008) rief Georg Kleber von den St.Georgsreitern zu Schmid, Zit SOGN:
                      "...bist du denn vom Teufel geritten". Der Bund Naturschutz B. Zach war isoliert und verzweifelt, weil die
                      zuständigen Archäologen in Thierhaupten grünes Licht für diese Bebauung gaben.
                      Darauf alarmierte Chuber den Generalkonservator Prof. Dr. Greipl, der (Prof.Dr.Haberstroh) den „ungestörten
                      Erhalt des Bodendenkmals“ sicherte
                       . Zugleich spaltete H. Schmid die 3 Einwandträger und P. Ernst warf
                      Chuber über einen weiteren Leserbrief den Fehdehandschuh zu. Die Einwandträger waren gespalten;

                      Chuber ließ Doris Dörrie, an der Auerbergstrasse wohnend informieren - ein Bürgerentscheid war nach zähen  
                      Intrigen aufgerieben
                      : SOGN: "Für den Bernbeurer Gemeinderat hat sich das Bürgerbegehren erledigt". Zach
                      beklagte einen (Alt)Männerverein der ergebnislos um sich kreist. Brach indes unvermittelt den Kontakt zu Chuber -
                      mit dem Vorwand, er sei (wegen seiner Kunst) stigmatisiert.

                      Parallel korrespondierte Chuber mit Staatsministerien und dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther
                      Beckstein; der Denkmalrat tagte
                      ; die Bebauung war vorbei. Essentiel wegen Chubers Notbremse. 

                                             
                      Zur Brüskierung kappte B. Zach eisig und abrupt die Verbindung zu Chuber und agierte subversiv gegen ihn
                      (mit Lügen, s. Aktenlage), in allen Belangen - als Epilog der 3 Spaltungen, bis heute.

                      Doch die alarmierte Archäologie in München stoppte entscheidend und final die Bebauung.
                      • Siehe auch Leserbrief Chuber zu: Süddeutsche Zeitung
                      • v. 17.4.2008 zu "Angst vor der Zerstörung eines Kleinods" v. Heiner Effern.
                      • Ca. 500 Seiten, Schreiben, Nachweise, Presse, Dokumente.
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                      2009 Entdeckung - von Damasia (Auerberg)

                      Frage: Wo liegt das von Strabon erwähnte Damasia?
                      Es schrumpfte in der deutschen/bayerischen Archäologie - nach Anfängen um die Wende des 19./20.Jhdts. -
                      auf einen Satz; zu wenig, nicht ausreichend einer näheren Untersuchung. Entsprechend gestaltete sich bis
                      2009 das Maß seiner Beachtung: Es blieb nur Vermutung, Chimäre, weniger als eine Sage
                      .

                      Über finale Beweisführung für Cambodunum (Kempten) im Januar  -
                      darunter Berufung auf
                      „Die Kelten“ von Barry Cunliffe, University of Oxford: „…Prof. Dr. Barry Cunliffe gilt weltweit
                      als einer der führenden Archäologen“
                      , so ArteTV, Entdeckung „ Ägyptens versunkene Hafenstadt“ Herakleion,
                      22.5.2013 (Wh von 2012)17.45Uhr;


                      Denn die bayerische Archäologie verharrte bis 2009 faktisch beim Geographen Ptolemaeus:  
                      Zitat online/Google, "Da nun schon der Geograph Ptolemaeus (138 — 161 n. C.) bei Aufzählung der
                      vindelicischen Städte Damasia nicht mehr erwähnt, ...".

                      ( Int.Port: Claudius Ptolemäus war ein griechischer Mathematiker, Geograf, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph. Ptolemäus wirkte
                      als Bibliothekar an der berühmten antiken Bibliothek in Alexandria. Wikipedia
                      . Geboren: 90 n. Chr., Alexandria, Ägypten. Gestorben: 168 n. Chr.,
                      Alexandria, Ägypten)        
                      So blieb für die Untersuchung vorrangig der wenig beachtete Strabon.


                      Die Bayerische Akademie der Wissenschaften München verfügte über keine Kommission der antiken polis.
                      Es sind die ersten je erstellten Studien zum definitiven Unterschied von polis und oppidum, und den ersten
                      poleis in Deutschland.


                      Presse: Allgäuer Zeitung, Schongauer Nachrichten; Juni, August 2009; Juni 2009;
                      "
                      Zwei wissenschaftliche Vergleichs-Studien zur Ortung der alleinigen zwei deutschen antiken Städte (poleis; Bilder zu Antike)

                      des griechischen Geographen Strabo, Cambodunum (250 Seiten) und Damasia (340 Seiten); und Einwände": Unter dem
                      besonderen Aspekt der Erforschung der "polis" im Vergleich und der Differenz zum "oppidum".   


                      Online:
                      Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Kambodunum 67
                      Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Damasia      67
                      Wissenschaftliche Studien zu Damasia 194




                                     
                                                                                 
                                                


                      alle antike weltkarten bis strabon 



                                Strabon
                                               Datei:Strabon.jpg                           File:Strabon Rerum geographicarum 1620.jpg
                    •                                                                        
                    •  

                        Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.), altgr. Στρ%u03ACβων, lateinisch Strabo („der Schielende“), war ein 
                        antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.                                                                                                                                                                                               
                    •   In der römischen Kaiserzeit bleibt das Werk Strabons insgesamt relativ unbekannt; er wird erst ab dem 5. Jahrhundert wiederentdeckt
                        und verstärkt zitiert, ab etwa diesem Zeitpunkt entwickelt sich Strabon allerdings im europäischen Geistesleben geradezu zum Prototypen
                        des Geographen.

                       
                    •  
                    •  Christian Chuber und Strabon Bilder
                    •  
                    • Chuber bereiste zwischen 2001 und 2012 Strabos Geburtsstadt Amasia 3 Mal

                    •                                  

                      Informierung des Bürgermeisters von Kempten Dr.Netzer und des Landrats von Weilheim/SOG Dr.Zeller Dr. Ulbert
                    • Berg/Starnberger See; und Dr. Weber Kempten. 
                      2009 Akzeptanz des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege München ( Prof. Dr. Sommer, Chef der bayerischen
                      Bodendenkmalpflege) und Kritik (Prof. Dr. Haberstroh, aktuell zuständiger Grabungsarchäologe in der Allgäuer Zeitung,
                      Marktoberdorf und Kempten)

                      2009 Vorlage in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Präsident Prof. Dr. Willoweit.
                    • Akzeptanz der "Kommission der Alpen- und Donauländer München".
                    •  
                    •  
                    • So schweres auch fallen mag, Experten und Publikum müssen, werden sich damit abfinden, dass es nur zwei deutsche
                    • Städte aus der Zeit der Kelten gab, es waren die ersten Städte; Städte mit antikem Namen. Maßstab der Bewertung ist die
                    • polis der Antike, und nicht das oppidum des Nordens. Weitverbreitete Fürstensitze waren es ebenso nicht.
                    • Damasia und Kambodunum stehen auch - am Anfang bayerischer Zivilisationsgeschichte.
                    •  
                    • 2009 im Januar, Vollständige Erneuerung des bisherigen, irrationalen Wikipedia-Eintrages -der sich auf Basis
                    • von Vermutungen in chaotische Spekulationen, unhaltbare Ortsbeschreibungen und Märchenverweise erging-
                    • zu „Damasia.                        
                      Inzwischen ist er von den vorherigen Autoren verändernd rück-manipuliert.
                    •  

                    • 2010/11 Angebot und Aufforderung an Bürgermeister Schmid über Schreiben und Presse, für das Auerberg-
                      museum die Ergebnisse der Studie zu Damasia zu übernehmen - über Kontaktaufnahme und einen Ankauf

                      (über EU-Leaderförderung). Effekt: Ignorierung und Ablehnung jeder Verhandlung; kein Gespräch, keine Debatte.
                       Chuber wird nicht einmal der Wert eines Ansprechpartners zugebilligt.

                         

                      2011 Stattdessen Intrige (die 3. Spaltung) und amtlicher Zerstörungsversuch der Gemeindeverwaltung Bernbeuren
                      gegen die Studie seitens H. Schmid und P. Ernst. Mit der Folge einer politisch-spekulativen Kehrtwende der
                      "Kommission der Alpen- und Donauländer München" (Dr. Bierbrauer - Dr. Ulbert, Dr. Zanier) im Sinne einer Amtsstützung/
                      Hilfe zu Lasten der Studie im Juni. Und veranlasstem, grotesk falschen Diffamierungsbericht in der Presse.


                      In dieser Zeit, ca. 2011 richtet die Bayerische Akademie der Wissenschaften München eine Kommission der antiken polis
                      ein, zwei Jahre nach Chubers Studien.


                       
                    •  
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                    •  
                    • 1993/94 bis 2011 (18 Jahre) Umfangreiches Engagement gegen die amtliche Zerstörung und für die Erhaltung
                    • der natürlichen Wasserkultur
                    •  
                    • in zwei Gemeinden, Bernbeuren – Lechbruck
                    • (Bürgermeister Hollmann ca. 2001 zu Chuber: "Sie reden blödes Zeug") unter dem Thema Kunst und Natur“. U.a. mit
                    • dem Münchner Kybernetiker Prof.Dr. Ing. Gottlieb Bullinger. Betroffenheit Chubers wegen massiven Schädigungen an 
                    • seinem Eigentum in beiden Gemeinden.
                    • Zuerst 1993 - 2003 (10Jahre) in Lechbruck; dann in Bernbeuren ab 1998 - 2011, (13 Jahre) und (2008-2010) mit  
                    • Begleitung des Bund Naturschutz Deutschland, Präsident Prof. Dr. Hubert Weiger und B. Zach Weilheim/Bernbeuren.
                    • Dann, nach deren kläglicher, weil unbegründeter Rücknahme ihrer Stellungnahme, ihrem dubiosen Ausscheiden
                    • ( 2011 Verrat B.Zach), ihrer Zerstörungszustimmung und Betonzusage, mit Prof. Dr. Bullinger gerichtlich weiter:
                    • Angriffspunkte waren Protokollfälschungen, Datenmanipulation und Denkverbote u.a. von Seiten des Landratsamtes, der 
                    • Behörden. 1500 Seiten Schreiben, Nachweise, Anwälte, Gerichte, Presse; 1000 Fotos.
                      • Im späteren Geschichtsregister finden in Kempten 1775 der letzte Hexenprozeß in Deutschland, in Glarus 1782 die letzte
                      • Hexenhinrichtung Europas, am Lech, in Schongau die größten Hexenprozesse Bayerns statt, : An der Iller im früheren 
                      • Cambodunum, Nähe Bodensee bei Brigantium und am Lech bei Damasia.
                      •  
                      • Die von der Polizei befragten Nachbarn (Umfeld Gemeinde) 2004 : "Wenn der so weiter macht mit seinen Skulpturen und 
                      • dem Zaun",  so die Polizei (PHW Th.) zu Chuber: "dann dann zünden die ihnen ihre Hütte (Haus der Kunst) an."
                      • Ein Nachbar, M. und Mitgestalter des Auerbergmuseums, 2005 zu einem von Chuber wiedererrichten, verstärkten
                      • Grundstückzaun nach einem Überfall: "Der sieht aus wie ein KZ-Zaun".
                      • Gemeinderat in spe, Josef Wohlfahrt (als Gemeinderat 2008 im Chor der extremen Verfechter der Zerstörung des
                      • archäologischen Auerbergs/antiken Damasias) auf Merkur-online, Leserbrief (vom 1.10.2004-26.8.2013), Huber gegen
                      • Chuber ausspielend zum Kunstpark Area Damasia: "...der Stacheldraht...Kann ja sein, dass er einen Richter aus der
                      • Stadt...eher an ein KZ... erinnert."
                      • Nachbar  E. (Umfeld Gemeinde) 1996 zu Chubers Grundstück: "da liegt Westsibirien".
                         
                      • 2010/12 Dreimaliger Überfall des Nachbarn und Landratsamts-angestellten WM/SOG Stapf (3Personen) am helllichten Tag
                      • (zornentbrannt zum Zaun:"ja sind mir jetzt in Sibirien") - mit Zaunzerstörung und Gewaltandrohung am Grundstück; unter
                      • schriftlicher Beihilfe (Zeuge) von Bürgermeister Schmid.
                      • Zeitungsbericht SOGN März 2011, "Kriminelle Vorgehensweise".
                      • Nach Stapfs Lüge bei der Polizei 2010 und weiteren Lügen vor Gericht 2011 (Vertuschung der Überfälle, Betrug am Grundbuch
                      • und der Satzung, erzwungenem Redeabbruch für Chuber vor Gericht - qua elementarer amtlicher Einflußnahme, mit der Folge 
                      • einer Außerkraftsetzung der die Justiz konstituierenden Gesetze und moralischen Zuständigkeit, also ohne Gerichtsverfahren)
                      • über einen Gemeindeanwalt - 2012 amtliche Behördendeckung.
                    •  
                    • Grund: Kunst und Künstler sollen über kein Selbstbewußtsein verfügen; alle Mittel sind erlaubt es zu zerstören:
                    • Amtlicher Beistand ist gewiss.
                    • Ca. 500 Seiten Dokumente, Schreiben, Gericht, Presse, Eingaben, Nachweise.
                    •                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 
                    •  
                    •                                           
                    •  
                    •                                                                                                         .
                       
                      2010 Stapf (Bauarbeiter der Fa. Suiter) zu Chuber, "hau bloß ab von hier und verschwinde, damit mir dich nicht
                      mehr sehen müssen...; -wenn du so weitermachst, brauchst du dich nicht wundern, wenn ich dir ein (Holz)Scheit
                      an den Kopf werfe."

                      Stapf zu einem Nachbarn, "Wenn ich von dem (Chuber) einen Brief bekomme, öffne ich ihn nicht, sondern zerreiße ihn 
                      und werfe ihn in den Papierkorb".
                      Streitsucht ist Programm.


                      Ein anderer, B. (Umfeld Gemeinde), "Es herrscht Krieg". Einstellung," Wir riskieren alles".

      •  
                  •  

                     

                    •  
                    •                                          Herrsching
                        • 2001 1.Kulturstrasse Herrsching-Andechs, Herrsching (Katalog), Gisela Forster.
                        • Mit Hannelore Heigl, Freifrau von Fircks-Huth, J. M. Hoppe.

                      • Süddeutsche Zeitung Starnberg, 26.7. 2001, "Seltener Aha-Effekt des Augen-Blicks", Andre Krellmann;
                        Photo:Treybal 2001.  H.Heigl, C.Chuber, Freifrau v. Fircks-Huth


                                                                
                      •  
                      •  
                        • Süddeutsche Zeitung Starnberg 6.6.2001 

                          "Stammtisch an der Kulturstraße"
                          Herrsching • Das geplante Projekt "Kulturstraße" zwischen Andechs und Herrsching verlangt intensive Vorbereitung. Um alle Fragen von
                          interessierten Künstlerinnen und Künstlern zu beantworten und Informationen über die Aktion auszutauschen, gibt es jetzt jeweils freitags
                          um 19 Uhr einen Stammtisch in der Gaststätte "Andechser Hof", direkt am S-Bahnhof Herrsching. Erster Termin ist Freitag, 8. Juni.
                          Wie berichtet, sollen im Sommer Kunstwerke die Straße von Andechs nach Herrsching säumen. Mehr als 81 Bewerber haben ihre Vorschläge
                          bereits eingereicht. Voraussichtlich soll die Kulturstraße am 21./22. Juli eröffnet werden. bf
                           
                          Starnberger Merkur 11.6.2001 "Stammtisch auf dem Weg zur Kulturstrassen-Ausstellung"
                                                                                                               


                          Starnberger Merkur 23.7.2001, ph; u.a. Phi Plankenhorn

                                                                                          


                          Süddeutsche Zt. Starnberg 23.7.2001 "Blicke auf Kunst im öffentlichen, dunklen Raum", Andre Krellmann, Photo: Fuchs;   

                                                
                                       
                           


                    •                                                              









                                        Plagiate Via Damasia, Damasia

                       

                    • 2011/12 Veröffentlichung eines Plagiates seitens der Gemeindeverwaltung Bernbeuren.
                       
                    • Plagiats- und Fälschungsprozeß wegen „Via Damasia“ (1996) und der Stadt zu der diese Strasse führt "Damasia"
                    • (Studie von 2009), gegen Bürgermeister Schmid (und Peter Ernst Auerbergmuseum). 300 Seiten -
                    • 8 Jahre nach dem Beseitigungs- und Zerstörungsprozeß an Area Damasia 2004.
                    • Bislang mit schriftlichen Lügen und betrügerischer Manipulation seitens der Plagiatoren vor dem Gericht.
                    • Eine Beschwerde Chubers beim Verantwortung zeichnenden Landwirtschaftsminister Brunner in München, der immerhin den Künstlernamen
                      Chuber akzeptierte, erbrachte eine die Verantwortung ablehnende Antwort.

                    •                                        

                    •                                        


                    • Sein Verweis, Chuber solle bei den Plagiatoren -die Chuber in der Presse schmähten und mit Verleumdung drohten- trotz
                      mehrfach abgewiesener Kontaktversuche im Bittverfahren vorstellig werden, war demütigend, ein kalkulierter Affront:

                      Zumal die zitierten Förderanträge nicht Via Damasia enthielten, der Minister aber Via Damasia ausbezahlte.
                      Der Diebstahl wurde bezahlt, nicht aber das Original.
                       Um die 160 000.-€ flossen.
                      Die Plagiatoren wurden zudem ins Ministerium geladen, mit der Feier eines 20 000.- € Schecks. Zu der einen Million € 
                      fürs Auerbergmuseum aus Fördergeldern des Staates und der EU.
                    • Gleichzeitig werden Täter und Haupttatverdächtige in Bernbeuren massiv amtlich gepuscht, gefördert und ermuntert.

                    • Dabei hätte der Minister sich auf die Bayerische Verfassung, Art. 140 stützen können, und die Gemeinde zur Rücksichtnahme auf
                    • Kunst, Künstler und Wissenschaft dezidiert verpflichten:
                    • Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
                    • "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
                    • schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
                    • kultureller Tätigkeit erbringen."
                    •    
                                          
                    •  
                    •  
                    • 2011 Scheitern des Patentantrages von Bürgermeister Schmid (ausschließlich Verwalter) und Museumsleiter Ernst 
                    • (ausschließlich Sammler) beim Deutschen Patentamt, sich als Erfinder von Via Damasia einzutragen. Begründung:
                    • "....Ihr fehlt daher die individualisierende Eigenart und damit die erforderliche Unterscheidungskraft".
                    •  
                    • Es ist jene Unterscheidungskraft die Chuber als "individualisierter" Erfinder über sein Urheberrecht
                    • im Auerberglandprojekt EU-Leader 1996 besitzt.
                      Eine künstlerische Erfindung, das "Original", mit eindeutigem Urheberrecht ohne Patentbedarf.
                      • Schmid und Ernst verfügen über keine Provenienz:
                      • Mißbrauch der Anmelder Schmid und Ernst am  EU-Leaderprojekt Auerbergland (Etatförderung von 20 Mill.€ in
                      • 20 Jahren)und weiterer Mißbrauch, damit die Kosten beim Deutschen Patentamt zu bezahlen.
                      • Sie bezahlen mit EU-Leadergeld einen Prozeß gegen die Erfindung des Bürgers, geschaffen in ihrem eigenen
                      • EU-Projekt. Ergo: Ungeheure Verschwendung und Mißwirtschaft -ausschließlich Strassen- Platz- BootsanlegeAusbauten-
                      • mit den EU Leaderfinanzierungen aus Steuergeldern für Bürgerengagement im Auerbergland.
                      •  
                      •      

                                                                            

                                                    

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                    •  
                    • (Ein TV Archäologe in Arte 13.3.2013, 18.20: " Es kommt darauf an bei was man lügt; wenn es aber den Kern einer
                    • Identität betrifft, ist das etwas ganz anderes".
                    • Der neue Papst Franziskus, Zitat FAZ : " Macht als einzige Ideologie sei eine „Lüge“, sagte Bergoglio
                    • beim Te Deum im vergangenen Jahr
                       
                    •  
                    •   H. Schmid, P. Ernst Auerbergmuseum (und Walk Junior Roßhaupten) waren die Erfindung "Via Damasia" Chubers bekannt
                    •   über seine Auerberglandbiografien 1996 in Lechbruck, 1999 in Roßhaupten und 2000 in Bernbeuren.
                       
                    •   Gegen das Urheberrecht Chubers an seiner Erfindung als Teilnehmer des Auerberglandprojektes 1996, beantragten Schmid und Ernst
                    •   (unterstützt von Walk Junior*) um das Plagiat/Diebstahl abzusichern 2011 in derselben Sache, demselben Wortlaut
                    •   "Via Damasia" ein Patent beim Deutschen Patentamt;                                                                                          
                    •   bezahlt ist dieses Gegenpatent, das mangels Nachweisen abgelehnt worden ist und als Patent scheiterte, aus Steuermitteln u.a.
                    •   EU-Leadergeldern. Genau dem Budget um den Bürger zu bezahlen wie es die Satzungen vorschreiben.  Jedoch prozessieren die
                    •   Veranstalter 2011/2012 gegen den Erfinder und finanzieren damit aus dem Steuer-und EU-Etat eine zweite Aktion gegen das
                    •   Bürgerengagement und den Erfinder. 
                       
                    •         Interview von "Altlandkreis Schongau" J.Jais Febr. 2013:         *
                    •                                                             
                    •  
                    • Dazu online - Zuschüsse Auerbg2001

                    •  
                  • Parallel zum Plagiatsprozeß von Chuber öffentliche Debatte in "Der Spiegel, Frankfurter Allgemeine". H.M.
                  • Enzensberger, Doris Dörrie, u.a. wegen Urheberrechtsmißbrauch.
                  • Und Schreiben an die in Bernbeuren (Zweitwohnsitz) wohnende Doris Dörrie - um Unterstützung.



                    Der Spiegel;                                                                                    Frankfurter Allgemeine


                                                                           

                     
                                                                                                                                   b



                                                                                             
                     
                  •  
                                                                                              
                  • Zit. FAZ: Sybille Lewitscharoff
                    "Was für eine Verachtung gegenüber der geistigen und künstlerischen Tätigkeit!"

                    "Richtig bösartig sind die Auffassungen der Angreifer, wenn sie die Leistung der Schriftsteller
                  • verhöhnen, indem sie behaupten, es sei eh schon alles dagewesen..." ; siehe H. Schmid und P. Ernst
                  • Bernbeuren.

                     
                  • Zit. Süddeutsche Zeitung, H. Prantl, 27.5.2012: "Es gibt kein Recht auf kostenlose Konsumgüter, ganz gleich
                  • welcher Art. Es gibt ein Recht auf Zugang zu Informationen, nicht aber zu den Werken, die daraus gemacht werden.
                  • Das Urheberrecht als Arbeitsrecht der geistigen Arbeiter muss neu justiert und gesichert werden:..."                                                                       
                                                                  
                  •  
                  •                                                    

                                                                              
                  •                                                                                         
                  •  
                  •  Spiegel, Ausgabe 23/2012
                                                                                    Wohlstandsverwahrloste - (siehe u.a. Amtsträger Bernbeuren)

                       
                                                                                                                                                                
                                                                                        




                    22.5.2012 16.15Uhr Urheberrechtsdebatte BR-Klassik, Carsten Wulf, Justiziar: Votum für das
                  • Urheberrechtsgesetz als "Leistungsschutzrecht".

                     

                  •  

                  • Schongauer Nachrichten 2012        Kulturfinanzen Auerbergland
                  •              http://www.merkur-online.de/lokales/schongau/bernbeuren/streit-damasia-wird-gerichtsmassig-1415060.html
                  •              Leserbrief zur Bürgerversammlung
                  •                                       

                  • Die Veranstalter versprachen 1999 die Bezahlung der Kunstwerke fürs Auerbergland.
                    Es flossen Zuschüsse eigens für den Kunstpark (siehe Werbetafel) - Auerbergland - EU-Leader 


                    online

                  • ZuschüsseAuerbg2012
                  •  
                  •  
                  • Jedoch wurde nichts an die Künstler ausbezahlt !
                     
                  • Über die Strategie der Ausgrenzung und des Schweigens (der Kunstpark ist seit 2000 medial und organisatorisch nahezu
                  • totgehalten) speziell seitens Bernbeuren und dann Roßhaupten wurde der Kontakt zu den Künstlern komplett eingefroren.
                    • Zuschüsse an die Organisatoren
                                                  
                    • 20 Millionen € Förderung 
                    •                                  
                      50 Millionen € Investition

                    •                                  
                       
                    • Sein Verweis, Chuber solle bei den Plagiatoren -die Chuber in der Presse schmähten und mit Verleumdung drohten- trotz
                      mehrfach abgewiesener Kontaktversuche im Bittverfahren vorstellig werden, war demütigend, ein kalkulierter Affront:

                      Zumal die zitierten Förderanträge nicht Via Damasia enthielten, der Minister aber Via Damasia ausbezahlte.
                      Der Diebstahl wurde bezahlt, nicht aber das Original.
                       Um die 160 000.-€ flossen.
                      Die Plagiatoren wurden zudem ins Ministerium geladen, mit der Feier eines 20 000.- € Schecks. Zu der einen Million € 
                      fürs Auerbergmuseum aus Fördergeldern des Staates und der EU.
                    • Gleichzeitig werden Täter und Haupttatverdächtige in Bernbeuren massiv amtlich gepuscht, gefördert und ermuntert
                    • Dabei hätte der Minister sich auf die Bayerische Verfassung, Art. 140 stützen können, und die Gemeinde zur Rücksichtnahme auf
                    • Kunst, Künstler und Wissenschaft dezidiert verpflichten:
                    • Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
                    • "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
                    • schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
                    • kultureller Tätigkeit erbringen."   
                                          
                                                

                  •  

                  • Stand Plagiat - an Damasia- März 2013
                  •  
                  • wurden; dies obwohl die tatbeteiligten Amtspersonen (allesamt nichts als Verwalter) quasi Tür an Tür mit dem  
                    Bestohlenen im kleinen Ort leben.
                    Keine höher stehende Amtsperson ist bereit, die Aufsichtspflicht zu übernehmen, so etwa der neue Landrat Dr. Zeller
                    in einem Gespräch, oder andere.
                    Statt Klärung und Auseinandersetzung herrschen bislang offiziell diktiertes Redeverbot und Schweigepflicht, im Gericht
                    und bei Versammlungen, bei gleichzeitiger Nutzung des Plagiates für den von EULeader gesponsorten Tourismus.

                    Grundhaltung der Plagiatoren und Hetzer
                    : Wenn man nicht mehr weiter weiß mit den Behauptungen, sie widerlegt
                    sind, wird nicht etwa eingelenkt wie es Usus ist, sondern eiskalt gelogen und gestohlen, abgesichert durch durch
                    eingeschworene, weitverzweigte und undurchlässige Seilschaften: Frühere Gegner und Bedenkenträger fallen über kurz
                    oder lang gespenstisch um. Ein Chefarchäologe änderte seine Auffassung um 180 Grad: von einer wohlen
                    wissenschaftlichen Zustimmung in eine entrüstet wissenschaftliche Ablehnung.

                    Was steckt dahinter? Bekannt sind zunächst blanker Neid, glühende Eifersucht, kalte Rachsucht am Individuum und der
                    Moderne. Sie werden kultiviert, anstatt entschärft. Der Verlust am Untertanentum läßt hinreissen zum -

                    Motto: "Du darfst alles machen und Dich sogar erwischen lassen".


                    Den Etat von EULeader II, der Chuber zwei Mal in Aussicht gestellt worden war, 1996 in Lechbruck (Via Damasia)
                    und Roßhaupten (Area Sacra Raetia), ca 60 000.-€, kassierten diese Veranstalter selbst, und machten sich mit
                    dessen Stützung zum Urheber fremden Eigentums.

                    Frevel:
                     Diese Amtsvertretung, christliche Moral vorschützend, jedoch fanatisch säkulare Zucht in Schärfe beanspruchend,
                    lässt jede Hemmschwelle fallen,  lästert ihre eigenen Maximen, die 10 Gebote - 7. Du sollst nicht stehlen, 8. Du sollst
                    nicht falsches Zeugnis reden, 10. Du sollst nicht begehren 
                    Deines Nächsten Hab und Gut. Erzwingen die Härte reiner,
                    institutioneller Macht.

                    Dazu:
                    (Ein TV Archäologe in Arte 13.3.2013, 18.20: " Es kommt darauf an bei was man lügt; wenn es aber den Kern einer 
                    Identität betrifft, ist das etwas ganz anderes".)


                    Der neue Papst Franziskus, Zitat FAZ : " Macht als einzige Ideologie sei eine „Lüge“, sagte Bergoglio
                    beim Te Deum im vergangenen Jahr


                     
                  •   



                  •  
                  • 2013 April Kolloquium Auerberg 2000 Jahre u.a. von H. Schmid, B. Zach, P. Ernst. Damasia und "Via
                    Damasia" unter Beihilfe von Reinhard Walk.
                  • Ohne den kompromißlosen Einsatz von Chuber (300-700 Seiten Dokus; sein Ausgeliefertsein an die Hetzer

                  • Aus Gründen der bei diesem Kolloquium neu aufgeworfenen Konkurrenz um Damasia (Via Damasia)
                    seitens der etablierten Archäologen, der unvorhergesehenen Erweiterung der Gegner von Chuber um
                    Dr. Sommer, zu den bisherigen  Dr. Zanier und Dr. Bierbrauer und mit Einschränkung Dr.Ulbert,
                    (als Folge der 4. Spaltung)erneutes Schreiben an den
                    Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Dr. Hoffmann.


                    Dabei bedeutet ein von den zentralen wissenschaftlichen Konkurrenten verhängtes zweifaches Rede- und
                    Auftrittsverbot in einem öffentlichen Kolloquium für die Studien Chubers die größtmögliche wissen-
                    schaftliche Anerkennung
                    . Die Bedingungen wissenschaftlicher Austestung über die Beteiligung
                    von Dr. Haberstroh im Vorfeld, Dr. Bierbrauer über die Presse, Dr. Zanier, Dr. Ulbert. Dr.
                    Sommer und Dr. Steidl in einem offiziellen Kolloquium sind durch diesen Schlagabtausch
                    hinreichend eingelöst.

                    Auch angesichts einer geradezu gespenstischen Allianz hochfahrender bayerischer Wissenschaft mit
                    finsterer Lokal-und Regionalpolitik -Museumsleiter P. Ernst wollte Chuber zweimal aus dem Saal werfen, Bund
                    Naturschutz B. Zach einmal- unter dem Konsens: "Diesem Kerl gebühren Überfälle und Ausraubung/Plagiat".

                    Es greift die Logik der Regel: 
                    Je stärker der Sturm im unziemlichen Verhalten der Gegner, deren
                    Methoden sich rüder Formen bedienen, desto höher der Wahrheitsgehalt der bekämpften Sache



                    Dennoch:".... ist die Atmosphäre kühl, provinziell, lustlos" - so der Tagesspiegel (24.5.2013) zur 200 Jahrfeier
                    von Wagner in Bayreuth.


                    4 amtliche Spaltungen seit 1995 führen letzlich zu dem Titel, den die Schongauer Nachrichten
                    formulierten und online stellen "...Streit..."Damasia"wird "gerichtsmassig".

                    Dabei geht es nicht um einen Streit, denn ein Plagiat zu betreiben ist kein Streit.

                    Und der Erfinder muss nicht um seine Erfindung streiten.
                    Er reagiert instinktiv: Wie ein Mutter oder ein Vater, denen ihre Kinder weggenommen werden.









                    Leserbrief an Schongauer Nachrichten 23.4.2013
                       
                                                                         
                                                                            
                    Allgäuer Zeitung MOD

                                                                                                                    


                         Schongauer Nachrichten 26.4.2013

                                                                                                         

                      Allgäuer Zeitung FÜS v. 2.5.2013 "Kolloquium ohne Diskussion", Leserbrief Christian Chuber
                                                                    
                                                                           



                                                                     
                    Chuber sprach Walk senior an, warum sein Sohn Reinhard diese Sachen betreibe. Die Antwort war, "..der muss
                    das,...er muss das alles mitmachen".


                    Danach: Junge Nachbarin D. Fabrikhelferin (Umfeld Gemeinde) aus dem Auto zu Chuber
                    "D..u  A..r..s..c..h..l..o..c..h".  
                    Hier offenbart sich einer der Gründe, warum der archäologische Auerberg zerstört werden sollte, man in diesem gemeindlichen
                    Umfeld Damasia mit "damisch" gleichsetzte.



                      



                     
                    Resumee - Ende April 2013
                    :
                     

                    Im Windschatten "hochkarätiger Wissenschaftler" -so die Veranstalter, darunter Landrat Dr. Zeller.
                    Läßt es sich trefflich lügen und betrügen; abgerundet vom Kommentar der Gemeindehelfer."
                    Es ist die Frucht jahrzentelanger amtlicher Sabotage an Werk und Arbeit Chubers.


                    Von Sabotage bei gleichzeitigen PlagiatenDurchgezogen im Milieu allseitigen Intrigantentums.

                    Unbegreiflich dabei der kulturelle Tiefflug höchster bayerischer Archäologie (unter dem Chefarchäologen
                    Dr. Sommer), die den ungeprüften Hobbykitsch der lokalen Veranstalter (Handwerker, Lehrer, Beamte,
                    Angestellte) in der Umsetzung des Plagiates "Via Damasia" präferierte: 

                    Die Wahl der Route ist nicht römisch, entspricht vor allem keiner römischen Via, sie ist streckenmäßig zu kurz und ohne
                    Anbindung, nicht keltisch angedacht; der Begleitext, römisch daherkommend ist zeitlich falsch gesetzt und entspricht nicht
                    dem antiken römischen Kóntext. Er betreibt ködernd ältliche Anbiederung an die SmartphoneZeit. Das Plagiat ist laienhaft
                    oberflächlich und undurchdacht, ohne Kenntnisse weniger als eine Schülerarbeit - ein logistischer Nonsens.  
                    Dennoch mit ca. 100 000.-€ von der EU zuungunsten des Originals mit authentischem Bezug zu den Kelten und Römern
                    bezahlt.

                    Daher ist die Einstellung der bayerischen Archäologie zum Plagiat, die es offen fördert zuhöchst ignorant, verwerflich
                    und illegitim, gar provinziell, verschwörerisch (mit Ausnahmen von Dr. Weber Kempten und Dr. Haberstroh München) 

                    Zumal jede Kritik Chubers am Plagiat weitgend abstrakt bleiben muss, da sie zu dessen Verbesserung maliziös
                    benutzt werden kann. 


                    Sie ist weder römisch noch wissenschaftlich, denn die Römer präferierten Originale, nicht Fälschungen.

                    Chubers Kontext der "Via Damasia"ist: Originaler Bezug zu den Kelten und Römern, zeitlich, geografisch und
                    materiell. Seine Kunstwerke entstammen dem antiken Verständnis der Beherrschung der Skulptur und Farbe, der
                    Text und historische Hintergrund der Begrifflichkeit und dem Nachweischarakter authentischer Wissenschaft.



                    Der existenzielle Charakter von Chubers Kunstschaffen ist wie folgt beschreibbar: All sein konkretes Oeuvre wird
                    von ihm durch philosophisch-wissenschaftliches Argumentieren auf allen Ebenen verteidigt, ein kulturelles, jedoch
                    mehr gesellschaftlich-politisch aufgezwungenes Muss seit gut 30 Jahren.

                    Doch es kristallisiert sich in aller Schärfe, dass das Maß an Gewalt am Plagiat, die Sprech-, Rede-, und Diskussionsverbote
                    die auf die x-fachen Anschläge und Zerstörungen, Überfälle folgten, begonnen ab 1996
                     unmittelbar zussammen-
                    gehören und rein institiutionelen CharaKters sind.

                    Hochorganisiert von den Plagiatsverfechtern Auerbergland am Begriff Damasia.
                    Die nicht endende Gewalt am Plagiat, das Festhalten daran trotz aller Beweise, inzwischen verbreiteter Information
                    der Urheberschaft, kongruiert unmittelbar mit den jahrelangen Überfällen und Zerstörungen vorher
                    - sie zeichnen
                    eine gerade Linie gemeinsam intendierter und verübter illegaler Gewaltausübung zu den Organisatoren Auerbergland/
                    Gemeinde Bernbeuren und den benannten Helfern, speziell in Bernbeuren. 

                    Die parallele Gehaltsaffäre des bayerischen Landtages (Nepotismus) in München nimmt sich dagegen -mit Ausnahme
                    Brunners- wie ein harmloser Schwank aus.



                    Die EU-Förderungsmodelle erweisen sich als Katastrophe, oder... eignen sich besser als jede staatliche Kommunal-
                    Förderung vorzüglich zum Mißbrauch; sie werden als Exzellenzinitative wahrgenommen, mästen indes Korruption
                    und Wirtschaftskriminalität:
                    Der Bürger rennt jahrzehntelang den amtlichen Schuldnern hinterher.






                    April - Mai 2013 Nachweis:


                    Der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften  Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Hoffmann
                    beglaubigt Chuber in der Sache "Damasia"von Neuem eine "wissenschaftliche Auseinandersetzung".

                    Bilder:
                    präsident dr. dr. hoffmann bayerische akademie der wissenschaften und chuber  34



                    Juli 2013
                    Es werden mit EU-Geldern, wenn überhaupt, wahre amtliche Entdeckerorgien an befreundeten, verwandten
                    Hausfrauen und Angestellten in Sachen Kunst im Auerbergland finanziert und auch qua Presse hochgelobt.
                    EU-Bürgerengagement ist etwas gänzlich anderes; es ist unabhängig, beinhaltet freie Berufe und professionelle
                    Arbeit.



                    Juli 2013

                    Übersendung der neuen                        
                  • Version der Studien zu Damasia und Kambodunum, ca. 740 Seiten in Katalogform, je ein Exemplar, an den
                    Präsidenten der Bayerischen Akadamie der Wissenschaften München Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Hoffmann




                    (Einst, zu Beginn der 1960er Jahre, erwischte Chubers Vater im Geschäftsraum einen Dieb der die Kasse leerte,
                    lief ihm beherzt auf der Strasse hinterher und bekam das Gut wieder. Wie sich Geschichte wiederholt, bei
                    derselben Örtlichkeit des ehemaligen Geschäftshauses! - Chuber erwischte ebenfalls den Dieb; doch, das Gut
                    bekam er von ihm nicht zurück; so bleibt nur das Gericht.)


                     
                  •  
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                  • Juli 2013, Februar, März 2014
                  •  
                  • Das von den Schongauer Nachrichten als "Streit" im OnlineNetz ausgewiesene Damasia ist keine Fragesache.                                                   
                    Denn eine Erfindung und Entdeckung muss und kann nicht bestritten werden bei diesen faktischen
                    Realitäten: In einem Dorf, wo jeder jeden
                     kennt, ein jeder -ob er Bürgermeister oder Museumsleiter heißt- des anderen
                    Nachbar ist, weiß man, was wessen Arbeit
                     oder Werk darstellt. Auch die Presse weiß es. Wenn das Werk aber zuerst 
                    von diesen Nachbarn verhöhnt wurde, dann
                     beschädigt und schließlich entwendet und als ihr Eigentum ausgestellt wird,
                    ist das Diebstahl und nicht Streit: Eine
                     Plagiatsanzeige enthält einen Urheber und einen Kopierer, und
                    keine Streitparteien mit dem Nachgeschmack
                     von Albernheit. Ein Diebstahl ist kein Streit.
                  •  
                  • Als Streit aber erhält die Kopie, das Diebesgut einen Anstrich von Seriosität und das Original den Geruch einer
                  • flugsen Nebensache.  Speziell wenn von Presseseite den Plagiatoren permanent Elogen, Feiern
                  • ( z.B. Magazin MärzApr. 2014) gelten, dem Autor Chuber indes unter Verfälschung seines Namens, Unrecht- 
                  • mäßigkeit, Inkompetenz unterstellt, seit diesen Zeiten allenfalls Kurzartikel gestattet, und Rede verweigert
                  • wird. (Um ca. 2011 SOGNachrichten: "Bernbeurer Künstler Huber droht Anzeige wegen Verleumdung ..." 
                  • bis dato, also seit 3 Jahren auf vorderster Seite anklagend auf online, trotz der sofortigen Rücknahme dieser Androhung
                  • Seitens der Plagiatoren noch 2011, eingedenk ihrer unhaltbaren Dreistigkeit.)
                  •  
                  • Mit SOGN Zit:"...Damasia wird gerichtsmassig..." auf online bis dato, wird Damasia das als alleiniges reales Produkt von Chuber
                  • ausgewiesen ist, zusammen mit Chuber zur illegalen Gerichtsmasse abgestempelt, deren Abfallprodukt, "wenn schon denn
                  • schon" unausgesprochen den Plagiatoren zufallen soll.
                  •  
                  • (Zit.SOGN:"...wir werden...keinesfalls klein beigeben...", will den Kampf gegen Kunst, den Bruch der Bayerischen
                  • Verfassung Art. 140, s.u.; unterstellt Chuber, der zur Klage gezwungen wurde, in die Behördenmaschine gezogen,
                  • sich allein und selbst finanzieren muss, unangebracht hochfahrende Bedrohung gegen rechtschaffene Plagiatoren, 
                  • die, auf Kavaliersbehandlung hoffend und mit wenig Risiko, weil in Wahrheit gefüttert über Millionen an Förder-
                  • und Steuergeldern gemächlich abwarten können.)
                  • Im persönlichen Gespräch in den Redaktionsbüros stellen sich die Redaktionsleitungen regelmäßig und fraglos
                  • in Abwehrhaltung vor die Plagiatoren. Der Autor und Urheber erscheint lästig, als Dieb und Unhold seines 
                  • eigenen Kulturprojektes:
                  • Künstler Chuber hätte 1996 und 2009 unter dem falschen Namen Huber, eine Erfindung, Skulpturenpräsen-
                  • tation im Freien, und Entdeckung von Bürgermeister Schmid und Leiter Ernst von 2011 weggestohlen und
                  • damit zu Unrecht enormes Budget der EU und des Freistaates Bayern abkassiert.


                  • 8.8.März 2014
                    Die Plagiatoren von Bernbeuren -plus ihren Apologeten der Presse- verstießen mit besonderer Schwere und nachhaltig gegen die
                    Bayerische Verfassung Art. 140.

                       
                    Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
                    "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
                    schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
                    kultureller Tätigkeit erbringen."
                  •    
                                        
                  •  
                  • und Umfaller) 2008 und 2009 konnte dieses Kolloquium nicht stattfinden, denn der Auerberg wäre archäologisch
                  • verschwunden, gewandelt in eine 8 ha Rodel- und Freizeitanlage aus Beton und Glas, gefertigt von der hungrigen, 
                  • heimischen Bauindustrie.